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Studie zeigt, dass Handelsabkommen den EU-Agrar-Exporten geholfen haben

Handelsabkommen haben dabei geholfen, landwirtschaftliche EU-Exporte zu erhöhen. Zudem haben sie Jobs im Agrar-Nahrungsmittelsektor und den anderen Sektoren der Wirtschaft, gemäß einer neuen unabhängigen im Auftrag der Europäischen Kommission ausgeführten Studie, unterstützt. Das Handelsabkommen mit drei Ländern - Mexiko, Südkorea und der Schweiz - wurde im Detail studiert.

Der Beauftragte für die Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung, Phil Hogan, sagte: “Diese drei Abmachungen allein haben die EU-Agrar-Nahrungsmittelexporte um mehr als 1 Milliarde € vergrößert und haben den Mehrwert im Agrar-Nahrungsmittelsektor um 600 Millionen € erhöht. Ebenso wichtig hat diese Steigerung von Exporten zu Tausende von Jobs in der EU, größtenteils im Landwirtschaftssektor, einschließlich in der primären Landwirtschaft geführt. Diese Zahlen sind klare Beweise, dass ehrgeizige und erwogene Handelsgeschäfte die europäischen Lebensmittel und die Landwirtschaft fördern.”

Die Studie zeigt, dass die Abmachungen zu vergrößertem Handel in beiden Richtungen mit vergrößerten EU-Exporten beigetragen und die Importe von Produkten aus diesen drei Ländern vergrößert haben, und haben somit den EU-Verbrauchern und größerem Geschäftszugang zu Agrar-Nahrungsmittelprodukten gegeben.

Besonders weist die Studie darauf hin, dass diese vergrößerten Importe wenig Einfluss auf die EU-Produktion haben. Stattdessen spiegeln sie hauptsächlich einen Ersatz von Importen von anderen Drittländern oder einer Steigerung des EU-Verbrauchs wieder.

Die drei Handelsabkommen haben auch zu einem Rekordjahr für EU-Agrar-Nahrungsmittelexporte in 2016 beigetragen, mit Gesamtexporten von 130,7 Milliarden €, etwa 1,7 Milliarden € mehr als in 2015. Die größte Steigerung jährlicher Exporte war in die USA (um 1,26 Milliarden €) und China (um 1,06 Milliarden €). Zur gleichen Zeit ist der Wert von EU-Nahrungsmittelimporten um 1,5 % zu 112 Milliarden € gesunken. Der Agrar-Nahrungsmittelsektor ist für 7,5 % der Gesamt-EU-Exporte in 2016 verantwortlich gewesen.

Quelle: foodingredientsfirst.com
 
Erscheinungsdatum: