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Andreas Eschbach, 2BFresh:
"Wir wollten dem Markt näher kommen"
Andreas und Margret Eschbach
Vor etwa einem Jahr hat 2BFresh ein Joint Venture in der Schweiz gegründet. "Wir haben im März 2016 den Betrieb dort aufgenommen," sagt Andreas Eschbach. "Wir haben Gewächshäuser, eine Packstation und ein Kühllager in der Schweiz, also alle notwendigen Anlagen zum Anbau von Micro Leaves. Unser gesamtes Saatgut stammt aus Europa, die Hälfte unseres Materials kommt aus der Schweiz, die andere aus Israel."
Eröffnung von 2BFresh in der Schweiz am 21. Februar.
Joint Venture
Das Unternehmen kommt ursprünglich aus Israel. Das Joint Venture zwischen Andreas Eschbach, Uzi Teshuva und Avner Shohet hat sich aus einer Freundschaft entwickelt. "Wir haben gemerkt, dass wir uns gut verstehen und wollten deswegen zusammen arbeiten. Also haben wir die Partnerschaft geschlossen. Wir haben uns vor drei Jahren auf der Fruit Logistica kennengelernt," erklärt Andreas. "Wir haben das Joint Venture in der Schweiz gegründet, weil wir dem Markt näher kommen wollten. Die Nachfrage nach unserem Produkt ist gestiegen, daher brauchten wir mehr Platz für unsere Produktion. In Israel ist der Großteil unserer Gewächshäuser für den Anbau von Micro Leaves bestimmt."
Führung durch die Anlage.
"Wir wollten unsere Produktionskapazität erweitern und dem Markt näher kommen. Wir haben Bauern gefunden, die ihre Arbeit sehr gut machen und das ist eine der Bedingungen, die wir hatten," erklärt Andreas. "In den Niederlanden gibt es Koppert Cress, deswegen sind wir in die Schweiz gegangen, weil Kresse eines unserer wichtigsten Produkte ist," sagt Avner. "Wir haben das Produktionssystem vor 10 Jahren entwickelt und es ist anders als das der Koppert Cress Produkte. Unser Produkt ist günstiger pro Netto-Produktion und wir nutzen kein künstliches Licht, wir glauben an die Natur."
Empfang
Nachhaltig
"Wir verkaufen unsere Produkte nachhaltig. Unsere Kunden kaufen Boxen ohne Substrat, daher ist ein Vorteil, dass das Netto-Produkt günstiger ist. Wir produzieren auch weniger Müll mit unseren Boxen, die Verpackungen sind klein und der gesamte Inhalt kann verwendet werden. Außerdem ist die Größe in Hinblick auf die Logistik von Vorteil," erklärt Andreas. "Auch die Angebotskette aus der Schweiz ist kürzer, daher hat sich unser Service verbessert." Das Unternehmen verkauft zurzeit größtenteils in der Schweiz, beliefert aber auch andere europäische Länder.
Fotos zur Linken von: Maria Gambino
Neue Produkte
"Wir haben auch einige neue Produkte, Feldsalat als Micro Green, was es zuvor noch nie gegeben hat," sagt Avner. "Wir haben das Produkt vielen Köchen gezeigt und sehr positives Feedback bekommen. Sie sagten, sie würden es gerne direkt probieren." Das Produkt wird vor allem für die Lebensmittel-Service Industrie gut sein, da es direkt aus der Verpackung genommen und verarbeitet werden kann. "Ein weiteres neues Produkt in unserem Sortiment ist der asiatische Shungiku. Dieses Produkt hat einen sehr besonderen Geschmack und gehört zur gleichen Familie wie Chrysanthemen."