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Mark O'Sullivan:

"Wir werden sehen welche Herausforderung der Brexit bringen wird"

Der britische Züchter und Importeur von frischen Produkten, BanaBay, möchte noch dieses Jahr drei neue Sorten in sein Sortiment einführen. Momentan ist das Unternehmen bekannt für seine Bananen und Ananas, nun möchte es aber auch Avocados, Limetten und Mangos führen. Diese Erweiterung des Sortiments passt sich dem an, "was die Kunden von uns erwarten", erklärt Mark O'Sullvian, Geschäftführer von BanaBay.

"Wir glauben an unsere Produkte", führt Mark fort. "Durch die Erweiterung des Angebots kann das Unternehmen die saisonalen Schwankungen besser aufnehmen. Zudem wird das ganze Jahr geliefert, wodurch ein konsistentes Schema entsteht. Die drei Exoten sind "natürliche Zuführungen" zu dem Sortiment." Die britische Firma wurde erst 2012 gegründet und befindet sich noch in den Kinderschuhen. "Wir haben noch viel zu tun und sind noch vorsichtig mit der Abwechslung an Produkten." Europa, China und Korea sind wichtige Verkaufsmärkte für BanaBay's Angebot. "Wir verkaufen in Kontainern and durch Paletten über Rotterdam."



Mark O’Sullivan, Geschäftführer von BanaBay.

Limetten, Mangos und Avocados
Die persischen Limetten werden von der Dominikanischen Republik, Peru, Brasilien und Mexiko importiert. Bei den Mangos kann sich zwischen Kent, Tommy und Keitt von Ecuador, Mexiko, der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Peru und Kolumbien entschieden werden. BanaBay arbeitete mit Züchtern in der Dominikanischen Republik, Kolumbien und Mexiko für die Lieferung von Avocados. Semil 34, Hass und Carla sind die drei Varianten, die von BanaBay verschafft werden.

"Wir tun mit unserem Team alles ," so Mark, "um eine hohe Qualität an allem entstehen zu lassen." Das bedeutet auch, dass der Fokus auf den Produkten liegt, "Große Unternehmen haben ein großes Budget für Projekte, aber wir müssen extrem kreativ sein und tragen viel Verantwortung, da unser Budget limitiert ist."

Für die neuen Produkte wird das gleiche Modell wie für die Bananen benutzt. BanaBay hat keine eigene Reifungsanlage. "Wir arbeiten mit speziellen Firmen zusammen, die dann genau das für uns tun."

Bananen und Brexit
"In der zweiten Hälfte des Jahres wollen wir schauen, ob wir gefrorrene Schokoladen-Bananen verkaufen werden. Das wäre ein komplett anderes Konzept als frische Produkte anzubieten. Momentan arbeiten wir hart an dem Design der Marke, der Verpackung und der Marketing Strategie.

Die Volksentscheidung für den Brexit hat eine Periode an Ungewissheit für alle britischen Unternehmen ausgelöst, auch für BanaBay. "Die Auswirkungen vom Brexit sind noch unklar, wir befinden uns noch immer auf einer niedrigen Stufe, da Artikel 50 noch nicht umgesetzt wurde," sagt Mark. "Das Pfund ist im Vergleich zum Dollar angestiegen, was seine ganz eigenen Aufgaben mit sich bringt." Dieses Geschehnis kann Auswirkungen auf den globalen Markt haben, aber Mark bleibt positiv. "Wir werden sehen welche Herausforderung der Brexit bringen wird. Auf dem Markt wird es immer Bestreitungen geben, aber wir als Export-Unternehmen, versuchen ein Modell zu entwickeln, welches optimal für uns und unsere Verbraucher ist. Zum Beispiel hat Ecuador wöchentliche Preise, doch Costa Rica und Kolombien arbeiten eher mit Verträgen. Das alles erfordert hoch verantwortungensvolle und flexibele Ansätze."

Auch hat BanaBay seit dem neuen Jahr einen weiteren Export-Partner - CBC Fruit. Stationiert in Ecuador; CBC Fruit wurde eingerichtet, um BanaBay umfassende End-to-End-Kontrollen zu liefern, über die Versorgung der Plantage bis hin zum Transport. Dieser Schritt wird dazu beitragen, bestehende Partnerschaften zu unterstützen und letztlich einen verbesserten Kundenservice zu bieten.

Für weitere Informationen:
BanaBay
Mark O’Sullivan
+44 1213 928 756
+44 7799 347 087
mark.osullivan@banabay.com
www.banabay.com
Erscheinungsdatum: