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Preise für Auberginen sind seit Beginn der Saison enorm gesunken
Vor einigen Wochen wurde noch von einem großen Defizit an spanischen Auberginen gesprochen. Das Problem scheint sich inzwischen erledigt zu haben. Über die Mengen und die Zulieferungen aus Spanien besteht Unklarheit. Im Moment gibt es auch schon belgische Auberginen auf dem Markt. "Die Preise sind niedriger als erwartet", sagt Produzent Jurgen Franco aus Jabbeke in Belgien. Er liefert seine Produkte an die Versteigerung BelOrta.
Beginn war gut
Die ersten Flandria-Auberginen der Sortierung 225 wurden am 3. Februar von den Produzenten Heulens aus Vremde/BE und Topa aus Jabbeke/BE bei BelOrta angeliefert und zu einem Preis von € 5,62/kg angekauft. "Wir sind mit sehr guten Preisen begonnen aber diese Preise sind schnell gesunken. Inzwischen sind wir immer noch bei ca. 1 Euro bis 1,10 Euro. Das ist für die Zeit des Jahr wirklich zu niedrig. Wir befinden uns noch am Anfang der Saison. Der Preis sollte wenigsten 1,50 Euro oder mehr betragen. Es ist eine außergewöhnliche Situation, denn so große Volumen sind nun auch wieder nicht auf dem Markt. Die Situation ist im Moment sehr undeutlich. Wir hören unterschiedliche Versionen."
"Die Volumen waren eine Zeit lang geringer und die Auberginen in den Gewächshäusern waren auch nicht so groß. Das kam durch das kalte und dunkle Wetter. Diese Woche ist durch die Sonne schon ein schöner Vorausgang zu sehen. Am 16. Februar haben wir sie schon größer geschnitten."
Für mehr Informationen: Jurgen und Nancy Franco Topa Eernegemweg 154 8490 Jabbeke