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Polnische Bauern machen hohe Umsätze durch Umstieg auf Beeren

Da die Nachfrage nach Beeren immer weiter ansteigt, steigen mehr und mehr polnische Gewächshausbauern vom Gurken- und Tomatenanbau auf die Himbeeren- und Erdbeerenproduktion um.

Marek Marzec von Ewa-bis sagte, dass der Umstieg auf Beeren für Bauern, die noch klassische Gewächshäuser nutzen, eine großartige Möglichkeit sein kann.

"Vor 25 bis 30 Jahren hat es einen Boom gegeben, holgerahmte, hohe Folientunnel zu bauen. Die steigende Nachfrage nach Obst wie Himbeeren und Erdbeeren gibt den Bauern die Chance, mit geringen Investitionen zu diesen hochwertigen Produkten zu wechseln. Die Leute kennen die Technologie, für die Bauern ist die Implementation günstig und der Wert des Produktes ist hoch. Viele Bauern haben bereits mit dem Anbau kleinerer Mengen begonnen und wenn sie erst einmal Erfolg hatten, denke ich, dass wir unseren lokalen Anbau auf ein höheres Level bringen können." so Marek.

Die Preise für traditionelles Gewächshausgemüse sind in Polen nicht stabil und können sich von heute auf morgen ändern. Zurzeit sind sie von der Nachfrage auf dem Markt abhängig. Marek sagte, dass dies bei Beeren nicht der Fall wäre, da die Nachfrage nicht nur auf dem lokalen Markt steigen würde, sondern auch in den Nachbarländern wie Deutschland und der Tschechischen Republik.

Gurkenbauern, die durchschnittlich 20-30 Cent (1 Euro max) gemacht haben, bekommen nun zu Beginn der Saison etwa 15-20€ pro Kilo Himbeeren.

Märkte wie Deutschland sind sehr streng, wenn es um die MRL Werte geht, was es für polnische Apfelbauern, von denen es viele in kleinen Regionen gibt, schwierig macht.

"Es ist fast unmöglich, die Konditionen beim Apfelanbau zu kontrollieren, weil man oft auf den Gutwillen der Bauern um einen herum angewiesen ist. Das ist das Gute am Beerenanbau: der Bauer hat die vollständige Kontrolle, weil die Früchte abgedeckt angebaut werden, wodurch sie automatisch geschützt sind. Das ist ein weiterer Grund, warum wir als Unternehmen uns sehr für diesen Bereich interessieren." sagte Marek.

"Es ist wichtig, dass wir auf dem neusten Stand der Entwicklungen bleiben. Die Welt verändert sich so schnell und mit ihr auch die Märkte. Daher muss man immer wachsam sein und gute Möglichkeiten beim Schopf packen."

Für weitere Informationen:

Marek Marzec
Ewa-Bis
Tel: +48 223439800
Email: m.marzec@ewabis.com.pl
www.ewabis.com.pl
Erscheinungsdatum: