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Weniger Besucher bei der Fruit Logistica könnten mehr Business bedeuten

Letztes Jahr hat sich das polnische Verpackungsunternehmen dazu entschieden, vom ersten Stock ins Untergeschoss in den Maschinenbereich zu ziehen. Es war eine strategische Entscheidung; das Unternehmen will lieber statt vielen Besuchern, die "richtigen" Besucher anlocken.


Grzegorz Karaś aud Emily Chuda von Famag.

Grzegorz Karaś von Famag sagte, dass sie sehr zufrieden mit dem Wechsel sind, weil sie nun mehr Leute mit mehr Erfahrung erreichen. Die Besucher, die hier nach Maschinen suchen, sind oft auch an Verpackungslösungen interessiert. In den oberen Etagen sind zwar mehr Besucher, Karaś nennt diese jedoch "Zuckerbesucher". Das sind Leute, die auf ein paar Süßigkeiten und eine Goodie Bag aus sind. Er sagte, dass er lieber weniger Besucher hätte, die dafür aber potentielle Kunden sind.


Ein Regenbogen an Farben am Famag Stand.


"Wir haben eine große Auswahl unserer Netze am Stand aufgebaut, weil sie sehr bunt sind und somit die Aufmerksamkeit der vorbeigehenden Leute erregen. Ursprünglich dachten wir, dass unsere farbigen Netze nur für europäische Kunden interessant wären, aber auch der Fruit Logistica ist uns klar geworden, dass sie Leute auf der ganzen Welt ansprechen. Wir hatten viel Interesse aus Mexiko, Chile und Australien, um nur einige zu nennen. Die Welt ist innerhalb der letzten Jahre immer kleiner geworden, sodass selbst die Logistik in weit entfernte Ziele keinerlei Problem mehr darstellt. Davon hätte ich vor ein paar Jahren nicht einmal geträumt. Wir konnten uns durch die Fruit Logistica entfalten und wachsen, das ist das Tolle an diesem Event." sagte Grzegorz.



In Afrika und Amerika sind Netzverpackungen sehr beliebt. Grzegor sagte, dass er positiv überrascht von dem Interesse aus Afrika war, vor allem, da Afrika so nah an China liegt. Aber auch wenn die Verpackungen in China vielleicht günstiger sind, sagte er, dass es mit der Qualität zu tun haben könnte.

Viele Länder haben Handelsabkommen mit der EU geschlossen, was den Handel sehr stimuliert hat, weil die Käufer keine Steuern zahlen müssen und die Regulierungen nicht so streng sind. Der Export aus der EU ist somit um einiges leichter, als aus so manch anderen Ländern. Daher hat Famag Abkommen mit Unternehmen aus Ländern wie Mexiko, Südafrika und Chile geschlossen.


Beispiele von Novo-Pack Kartoffelverpackungen für den polnischen und israelischen Markt..


Famag bietet eine Reihe an unterschiedlichen Verpackungslösungen an.

"Ein sehr beliebtes Produkt sind laminierte Folien mit Netz im Inneren, das die Verpackung zusätzlich stärkt. Sie schützt die Produkte davor, den Geruch von anderen Produkten anzunehmen. Dennoch ist die Verpackung atmungsaktiv. Wir drucken direkt auf die Folie, was sehr gut ankommt. In den Tiefkühlabteilungen der Supermärkte findet man viele solcher Verpackungen." sagte Grzegorz.

Ein Vorteil von Novo-Pack ist die Kompatibilität der Verpackung mit dem Großteil der Verpackungsmaschinen, die zurzeit auf dem Markt sind. Denn Novo-Pack ist in vielen verschiedenen Formen und Größen erhältlich.


Folien Label für Obst und Gemüse.

Ein Trend in Europa war in den letzten Jahren auch eine Folienverpackung ohne integrierte Schale, die in eine etwas dickere Folie eingefasst ist. Durch die Verpackung ohne Schale kann Geld gespart werden. Außerdem sind die Verpackung somit umweltfreundlicher, da es den Plastikmüll reduziert.



"Immer wenn ich mir die Trends auf dem europäischen Markt anschaue und mehr über Neuheiten lernen will, schaue ich zuerst auf den skandinavischen Markt. Sie sind wirklich die Trendsetter für den Rest Europas. Wir haben bemerkt, dass Verpackungen in Skandinavien komplexer und eleganter sind. Ich denke das liegt daran, dass die Länder dort oben klein sind und dass die Kunden hohe Qualitätsansprüche an die Produkte haben. Die Verpackung spielt dabei eine wichtige Rolle." sagte Grzegorz.

"Immer mehr Kunden tendieren zu moderneren Verpackungen mit einem leichten Retrolook. Dabei werden Dinge wie beispielsweise alte Holzkisten auf die Folien gedruckt. Der Trend für kleinere Verpackungen hält weiter an und ich denke, dass die Größen generell immer kleiner werden. Schalen wird es bald gar nicht mehr geben und die Folien werden somit die gebräuchlichste Verpackungsart werden."

Für weitere Informationen:

Grzegorz Karaś
FAMAG
Phone: +48 65 573 11 64
Fax: +48 65 573 11 64
Email: export@famag.pl
www.famag.pl
Erscheinungsdatum: