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Auf dem deutschen Markt sind nur frische Suppen gefragt

Laut eines Berichtes der Confcooperative hatte der deutsche Markt für frische Suppen in den letzten 5 Jahren einen Rückgang sowohl in Volumen als auch beim Wert der Einzelhandels-verkäufe: vergleichsweise 6,8% ( von 82.700 Tonnen auf 77.090 Tonnen) und 2,9% ( von 457,55 Millionen Euro auf 444,14 Millionen Euro).

Innerhalb der Kategorie wird ein Rückgang nur für frische Suppen notiert, in den Verkaufsvolumen als auch beim Verkaufswert im Einzelhandel, vergleichsweise 5,4% ( von 4.280 Tonnen auf 4.510 Tonnen) und 13,5% ( von 19,59 Millionen Euro auf 22,24 Millionen Euro).



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Keine Daten, die begeistern. Sie gelten auch für die kommenden 5 Jahre, in denen man eine Verkleinerung bei den Volumen und auch bei den Einzelhandelsverkäufen des deutschen Marktes für Suppen vorsieht. Vergleichsweise 2,4% ( von 77.090 Tonnen auf 75.027 Tonnen) und 3,9% ( von 444,14 Millionen Euro auf 426,74 Millionen Euro).


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Diese Einschränkung ist für alle Typologien vorgesehen, ausgenommen frische Suppen, für die nehmen die Volumen und der Wert der Verkäufe um 3% zu (von 4.510 Tonnen auf 4.650 Tonnen; von 22,24 Millionen Euro auf 22,90 Millionen Euro).

Auf weltlichem Niveau ist auch in Deutschland der moderne Vertrieb der Kanal für den Verkauf der Suppen, mit 83,8% des Wertes der Einzelhandelsverkäufe. Die Discounter haben 45,2% inne, gefolgt durch die Supermärkte und den Hypermärkten mit vergleichsweise 21,1% und 15,4%. Die traditionellen Absatzwege halten 7,2% der Verkäufe während der Online Markt für Suppen bei einer Quote von 9% liegt.


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Die führenden Marken auf dem deutschen Markt für Suppen sind Maggi und Knorr zu gleichen Teilen, mit 22,4% und 22,1%. Erasco folgt mit einer Marktquote von 12,6%. Beim privatem Label dagegen beziehen sich die 19,2% auf den Verkaufswert.

Quelle: 'Suppen - Märkte und Tendenzen, Januar 2017, Bericht vom Büro für Studien und Marktforschung S.p.A. für Confcooperative.
Erscheinungsdatum: