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25 Jahre Max Havelaar

Gestern vor genau 25 Jahren wurde die Max Havelaar-Stiftung gegründet. Was 1992 mit der Lancierung von Kaffee aus fairem Handel begann, ist heute für viele Menschen in der Schweiz zentraler Bestand ihres täglichen Konsums. In Sachen Fairtrade dürfen sich die Schweizer sogar Weltmeister rühmen.

Seit 25 Jahren engagiert sich die Max Havelaar-Stiftung für Kleinbauern und Plantagenarbeiterinnen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dabei stehen der nachhaltigen Anbau, der Zusammenschluss in Kooperativen und das Wissen über gute Anbaumethoden im Zentrum. Fairtrade-Produzenten erhalten einen besseren Preis und die Prämie ermöglicht es ihnen, eigene Projekte zu realisieren, die ihnen und der Gemeinschaft zu Gute kommen. Mit Fairtrade gewinnen alle!

Heute profitieren über 1,6 Millionen Kleinbauern und Plantagenarbeiterinnen in 74 Ländern vom Fairtrade-System, von denen über die Hälfte für den Kaffee arbeiten. In der Schweiz gibt es über 2400 Fairtrade-Produkte: Von Bananen aus Ecuador über Rosen aus Kenia bis zu Baumwolle aus Indien und Gold aus Peru. Jede Schweizerin und jeder Schweizer kaufen jährlich für 62 Franken Produkte aus fairem Handel – soviel, wie in keinem anderen Land! Insgesamt werden in der Schweiz Fairtrade-Produkte für über 500 Millionen Franken konsumiert.

Gegründet wurde die Max Havelaar-Stiftung am 14. Februar 1992 von den sechs Schweizer Hilfswerken Swissaid, Fastenopfer, Brot für Alle, Helvetas, Caritas und Heks zusammen mit der Importgenossenschaft 3. Welt OS3 (die heutige claro fair trade AG) und der Weltladenbewegung. Auslöser waren die fallenden Weltmarktpreise für Kaffee. Mit einer Kampagne wurde die Schweizer Bevölkerung darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Arbeit für Kleinbauernfamilien in Entwicklungsländern immer weniger lohnte.

Für weitere Informationen:
Max Havelaar-Stiftung
Limmatstrasse 107
8005 Zürich
Schweiz
Tel: +41 44 278 99 00
Fax: +41 44 567 89 59
E-Mail: info@maxhavelaar.ch
Erscheinungsdatum: