Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Armand Fabre

"Korsische Klementinen starten gut in die Saison"

Das Unternehmen Armand Fabre hat sich auf korsische Klementinen spezialisiert. "In diesem Jahr wird sich die korsische Klementinen Produktion voraussichtlich auf rund 25.000 Tonnen belaufen, von denen wir 3.000 Tonnen verkaufen", sagt Armand Fabre. "Im Vergleich zu Spanien, das etwa eine Millionen Tonnen produziert, ist es eine ziemlich kleine Menge. In Frankreich gibt es jedoch eine ziemlich große Nachfrage nach korsischen Klementinen, weil es die einzigen französischen Klementinen sind. Daher sind sie doppelt bis dreifach so viel wert wie spanische Klementinen."

Export
"Leider werden etwa 90% der korsischen Klementinen in Frankreich verkauft, weil die Produktion sehr klein ist", sagt Armand. "Die übrigen 10% gehen nach Belgien oder in die Schweiz. Wir können sie nicht woanders hin exportieren. Es ist eine Schande, weil die Klementinen auf internationalen Handelsmessen immer sehr gut ankommen."

Zurzeit verkauft das Unternehmen die frühe Caffin Sorte, die vom 20. Oktober bis zum 10. November geerntet wurde. "Danach beginnen wir mit der Fine Corsica Sorte, die etwa 90% der Produktion ausmacht", sagt Armand. Die Saison geht bis Januar.

Die Klementinen werden mit ihrem Blattgrün verkauft

Eine nette Geschichte
Die ersten Klementinenpflanzen aus Korsika wurden in den 60er Jahren aus Marokko importiert. "Sie kamen nach Marseille, wo es extrem kalt ist. Viele Pflanzen starben. Die Pflanzen, die es schafften, wurden zu den Eltern der Pflanzen, die wir jetzt hier auf ganz Korsika haben. So konnten die korsischen Bauern mit der Hilfe der Agrarkultur Forschungsstation von San Guiliano eine robuste Sorte züchten."

Armand Fabre verkauft die Klementinen in unterschiedlichen Verpackungsgrößten. "Wir haben 12kg, 6kg und 1,5kg Kisten, aber auch kleinere Größen."

Kleine Kaliber
"Da ein natürlicher Dünger benutzt wird, sind korsische Klementinen nicht sehr groß; vor allem in diesem Jahr fallen die Früchte im gesamten mediterranen Raum sehr klein aus. Das ist allerdings ziemlich gut." Immer mehr korsische Plantagen steigen auf den Bio-Anbau um.

Armand zufolge hat die korsische Klementine überlegene organoleptische Qualitäten. "Sie ist süß und sauer zugleich. Außerdem durchlaufen die Klementinen nur sehr wenige Behandlungen. Die Farbe ist zu 100% natürlich. Die Früchte haben sehr große Blätter. Manchmal fühlt es sich so an, als würde man die ganze Pflanze und nicht nur eine Frucht kaufen. Es sieht einfach schön aus."

Korsische Produktion
"Auf Korsika versuchen wir auch Zitronen mit Blättern und Orangen für den Dezember zu züchten, um so das Sortiment zu vervollständigen. Wie bei den Klementinen soll die Farbe zu 100% natürlich sein. Ab April wird Korsika etwa 5 Tonnen rote Granatäpfel verkaufen."

Für weitere Informationen: 
Armand Fabre
Tel : 00 33 (0)4 42 43 43 90
Email: armand.f.fabre@orange.fr
www.armandfabre.com  
 

Erscheinungsdatum: