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Ronald van Vossen, Fruit World:

"Preisdruck Unterglaserdbeeren, sehr teure Heidelbeeren und starke Schwankungen Himbeermarkt"

 

Beim Weichobst findet bei verschiedenen Sorten derzeit der Wechsel zur Importsaison statt. "Das bringt immer etwas Ärgernis mit sich", sagt Kaufmännischer Leiter Ronald van Vossen von FruitWorld in Breda in den Niederlanden. Er informiert über die Marktsituation verschiedener Weichobstsorten.

Bei den Erdbeeren dreht sich derzeit alles um die niederländische Gewächshausernte. "Der frühe Anbau hat seinen Höhepunkt hinter sich und die Mengen des späteren Anbaus sind witterungsbedingt nach vorne geschoben." Die Mengen beginnen sich deutlich zu erhöhen, was zum Preisdruck führt", sagt Ronald. "In unseren traditionellen Verkaufsbestimmungen wie Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und Irland sind zwar noch lokale Produkte erhältlich, aber in den nächsten zwei Wochen werden sie auf die Import-Erdbeeren umsteigen. Die Produkt wird also zunehmen, der Absatz allerdings auch. Aus historischer Sicht haben wir einen starken Monat vor uns. Das Tolle in diesem Jahr ist, dass dank der kalten Nächte in den letzten Wochen die Qualität der frühen Elsantas unglaublich stark ist. Das ist in anderen Jahren bei der frühen Ernte anders gewesen."

"Mit den Blaubeeren läuft die Importsaison aufgrund des schlechten Wetters in Peru sehr mühsam an. Die begrenzte Verfügbarkeit von Flugheidelbeeren und die gute Nachfrage aus China und den Vereinigten Staaten führt derzeit zu Engpässen in Europa. In Südafrika bringt die Ernte 30 bis 40% weniger als erwartet, was die Blaubeeren im Moment sehr teuer macht. Das kann sich im Dezember ändern, weil die Mengen später im Jahr doch kommen werden", erklärt der kaufmännische Leiter.

Der Himbeermarkt kennzeichnet sich momentan durch einen sehr wechselhaften Markt. "Es gibt viel Angebotspitzen und das macht die Situation jede Woche anders. Die Saison der Importhimbeeren steht wieder vor der Tür. Wir werden die Saison auf unserer eigenen Farm in Tansania innerhalb von zwei bis drei Wochen beginnen. Aber der Markt kann im November ernsthaft unter Druck geraten", erwartet Ronald. Und nicht zu vergessen befinden die Brombeeren sich derzeit, mit dem Beginn der mexikanischen Saison, im Wechsel zum Import: "Wir haben hohe Mengen guter Qualität zur Verfügung."

Für weitere Informationen:
Ronald van Vossen
Fruit World
Tel: 0031 (0)76 52 31 570
r.vanvossen@fruitworld.nl
www.fruitworld.nl

Erscheinungsdatum: