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Johan Vanhaeren, BioVibe:

"Verkauf von Bio-Kürbissen erreicht gegen Ende Oktober seinen Höhepunkt"

 

“Die Saison für Bio-Freilandgemüse geht weiter. Es gibt ein ausreichendes Angebot und eine ausreichende Nachfrage nach den Produkten und in Bezug auf die Qualität ist es im Moment auch ziemlich stabil", sagt Johan Vanhaeren vom Bio-Großhändler BioVibe. "Weiß- und Rotkohl, Lauch und Sellerie liegen auf dem gleichen Preisniveau wie in anderen Jahren. Karotten sind etwas teurer als sonst, aber es gibt auch keine großen Unterschiede. Die Äpfel und Birnen laufen auch gut. Es gibt eine Menge Angebot und alle Top-Früchte sind in Qualität und Geschmack gut. Wir erwarten, dass wir in diesen Tagen wieder den Boskoop und den Doyenne bekommen."

Dürre
BioVibe-Lieferanten leiden ebenso wie konventionelle Erzeuger unter Trockenheit und Hitze. "Unsere Züchter konnten alle gut bewässern und haben sich sehr stark eingesetzt, um den Schaden zu begrenzen. Bis jetzt konnten sie alles recht gut einschränken und haben wir nur wenige Folgen der Dürre", so Johan. "Blumenkohl gab es in der letzten Zeit etwas weniger, aber im Moment haben wir ausreichend. Auch die Kürbisse wiegen weniger, aber das wird keine Probleme verursachen, weil die Fläche gewachsen ist."

Butternut
BioVibe geht davon aus, dass die Nachfrage nach Kürbissen Ende Oktober wieder steigen wird. "Die Nachfrage nach Kürbissen ist im September noch etwas rückläufig, aber in diesem Monat wird es sich lockern. Ende Oktober haben die Umsätze ihren Höhepunkt erreicht und verkaufen wir doppelt doppelt so viel wie jetzt. Danach bleibt die Nachfrage in den Wintermonaten stabil", sagt Vanhaeren. Laut dem Händler ist die Beliebtheit der Kürbisse in den letzten Jahren gut gewachsen. Sorten wie der Butternut laufen sehr gut.

Der Bio-Großhändler sieht, dass die Nachfrage nach Bio-Produkten leicht steigt. "Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage weiter wachsen wird, aber dies wird noch nicht spektakulär sein. Ich denke, dass das Biologisch im Ausland schneller wächst als in Belgien, aber warum wir zurückbleiben, weiß ich nicht", sagt Johan. BioVibe liefert 95% auf dem heimischen Markt und die anderen fünf Prozent gehen in die Niederlande, Frankreich und ein kleiner Teil nach Deutschland. Die Produkte gehen hauptsächlich an Supermärkte, Reformhäuser und Großhändler.

"Wir sehen, dass in den letzten Jahren die Nachfrage nach vergessenen Gemüsesorten wie Pastinake und Petersilie steigt. Dies gilt auch für die immer beliebtere Süßkartoffel. Dennoch ist der ökologische Sektor relativ stabil. In der Bio-Branche gibt es auf dem Markt nur wenige Höhen und Tiefen und auch die Preise bleiben relativ stabil. So wie es jetzt aussieht, erwarten wir eine gute Saison mit hochwertigen Produkten", sagt Johan abschließend.

Für weitere Informationen:
Johan Vanhaeren
BioVibe
Kempenarestraat 44A
2860 – Sint-Katelijne-Waver
Belgien
+32(0)15 70 0092
info@biovibe.be 
www.biovibe.be 

Erscheinungsdatum: