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Es präsentiert sich ein neues Betriebsnetz. Der Beginn liegt bei 200 Hektar

Die Artischocke beginnt mit der Violì einen Anschluss

 

Im Gemüsebereich gibt es sicherlich einen Artikel, der sehr fragmentiert ist: die Artischocke. Von dieser Annahme ausgehend haben die Unternehmen Apofruit Italia, Cericola und Mongolfiera sich zusammengetan und das Projekt Violì ins Leben gerufen, angefangen mit dem Hybriden durch die Nunhems ausgewählt. Die Initiative wurde am 19. September 2018 auf der FICO in Bologna präsentiert. Ziel ist es, den Märkten und den organisierten Supermärkten ein Produkt aus dem höheren Segment anzubieten, was homogen und 10 Monate im Jahr verfügbar ist, dank des Anbaus in verschiedenen Arealen sowie Apulien, Sizilien und Norditalien.


"Wir beginnen mit 200 Hektar und in Kürze wollen wir 1000 erreichen. Wir wollen, dass sich unser Produkt von der Masse abhebt, was oftmals aus dem Ausland kommt und sich unter das italienische Erzeugnis mischt. Wir zielen auf das erste Segment und noch darüber. Dank der Vermarktung und der Verpackung erkennen die Verbraucher in ganz Italien unsere Artischocken Violì und wählen sie bewusst, da sie frisch und zart sind," erklären Claudio Bartolini (Apofruit), Vito Cifarelli (Cericola) und Sivio Giardina (La Mongolfiera).    

Ein Limit bei der Artischocke ist die ziemlich beschränkte Zubereitungsart bei den meisten Konsumenten. Darum bietet das Betriebsnetz für die italienische Artischocke Informationen über neue Rezepte und Zubereitungsmethoden an, u.a. den rohen Verzehr.

Stefano Carducci, Manager der Nunhems bestätigt: "Bei der Sortenwahl haben wir auf zarte Hybriden gesetzt von leichter violetter Färbung, gut zu erkennen."

"Im Laufe von drei Jahren setzen wir auf ´Zero´ Rückstand, so unterscheiden wir uns von irgendeiner anderen Artischockenproduktion und öffnen uns neuen Märketn im Ausland."


"Nicht jede Artischocke profitiert von einer Markenbezeichnung, nur die Besten. Das Produkt wird sich sehr von den andren unterscheiden, homogen und immer an der Spitze des Segments stehen," präzisiert Bartolini, der auch Vorsitzender des Betriebsnetzes Violi´ist.  

Von links Vito Cifarelli, Stefano Carducci, Silvio Giardina, Claudio Bartolini Michele Cericola 

"Wenn es uns gelingt, unsere Qualität bekannt zu machen, will der Konsument unser Erzeugnis und die Preise werden proportional der Position gegenüber liegen. Ziel dieses Projekts ist ein wenig Ordnung in einen unorganisierten Bereich zu bringen. Unsere Vorschriften sind sehr streng und unsere technische, agronomischen und Marketing  Kommissionen versammeln sich oft, um gewisse Details in Ordnung zu bringen."

"Die Kongregation hat einen Mehrwert und wir stehen anderen strukturierten Realitäten offen gegenüber, auch wenn es sich dabei um einfache landwirtschaftliche Betriebe handelt, die gut organisiert sind und in der Lage, Artischocken von guter Qualität zu produzieren." 

Erscheinungsdatum: