Bei Schlangengurken herrschten spanische Abladungen vor
Bei Schlangengurken herrschten spanische Abladungen vor. Griechische Chargen traten in Hamburg und München auf. Spärliche niederländische und neuerdings belgische mit kleinen Kalibern ergänzten punktuell das Sortiment. Während sich die Präsenz der griechischen Partien augenscheinlich ausgedehnt hatte, schränkte sich die der spanischen merklich ein. Dennoch gelang es in der Regel, die kontinuierliche Nachfrage zu befriedigen. Diese fiel manchmal zu gering aus, sodass Bestände nicht vermieden werden konnten. Insgesamt veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich, nur ab und an tendierten sie abwärts. In Hamburg bröckelten sie zunächst ab, um ab Mittwoch wieder anzusteigen und das Niveau vom Montag zum Teil zu übertreffen. Minigurken hatten ihren Ursprung in der Türkei und den Niederlanden; spanische Produkte komplettierten das Geschehen. Die Bewertungen verfestigten sich vielerorts aufgrund begrenzter Anlieferungen. In Hamburg war eine große Differenz zwischen den Preisen der türkischen und niederländischen Offerten auszumachen, die auf qualitativer Ungleichheit basierte.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung