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Alzheimer entsteht bei Vitamin-A-Mangel offenbar schon im Mutterleib

Viele ältere Menschen leiden unter einer Alzheimer-Erkrankung. Forscher fanden jetzt heraus, dass Alzheimer theoretisch jedoch bereits im Mutterleib beginnen kann. Dies geschieht, wenn die Mütter nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nehmen. Selbst ein leichter Mangel an Vitamin A erhöht laut Aussage der Wissenschaftler die Produktion eines Proteins, welches die Gehirnzellen im Zuge der Alzheimer-Erkrankung abtötet.
 
Die Wissenschaftler der University of British Columbia stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass es sich negativ auf unsere Kinder auswirken kann, wenn Mütter nicht genug Obst und Gemüse essen. Durch diesen Mangel entstehe bei den Kindern eine erhöhte Gefahr, später an Alzheimer zu erkranken. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „Acta Neuropathologica“.

Alzheimer kann schon im Mutterleib entstehen. Werdende Mütter sollten daher immer genug Obst und Gemüse zu sich nehmen, um einen Mangel an Vitamin A zu vermeiden. Dies schützt die Nachkommen vor einem erhöhten Risiko für Demenz und Alzheimer.

Welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin A?
Vitamin A ist häufig in orangen und gelben Früchten sowie in Gemüse wie beispielsweise Karotten, Aprikosen und gelber Paprika enthalten. Außerdem ist das Vitamin in allem grünen Blattgemüsen vorhanden. Es ist auch in Form von Fett in einigen tierischen Lebensmitteln verfügbar, zu diesen gehören Leber, Eier und verschiedene Milchprodukte, sagen die Forscher.

Mangel an Vitamin A führt bei Mäusen zu erhöhtem Risiko für Demenz
Wenn Babys im Mutterleib oder nach der Geburt nicht genug Vitamin A erhalten, steigt dadurch das Risiko für die Entwicklung von Demenz im späteren Leben. Der Befund basiert auf der Wirkung von Vitamin A Deprivation (Mangel) bei fötalen und neugeborenen Mäusen, erläutern die Autoren der Studie. Wenn diese Mäuse später genug Vitamin A durch Vitaminpräparate erhalten hatten, schnitten sie immerhin etwas besser in den kognitiven Tests ab, verglichen mit Mäusen ohne Vitaminaufnahme. Aber das Defizit blieb dennoch erkennbar.

Quelle: www.heilpraxisnet.de/
Erscheinungsdatum: