Ailimpo hat seinen 3. Bericht zur Zitronen- und Grapefruitprognosen für diese laufende 2016/2017 Saison gestartet und bestätigt die Zahlen, die vorher im September bekannt gegeben wurden. Der neue Bericht fasst zusammen, dass die Zitronenernte auf ein normal durchschnittliches Volumen zurückgeht, die in der Vergangenheit mit einer Prognose ungefähr eine Million Tonnen nach einer außergewöhnlichen und anomalen 2015/2016 Saison erreicht hat. Im Falle der Grapefruit bleibt die Produktion stabil mit einer geringen Abnahme. Der spanische Sektor wird weiterhin seine Führungsposition auf dem europäischen Frische-Markt in Bezug auf Menge, Qualität, Lebensmittelsicherheit und ausgezeichneten Dienst zu konsolidieren, behalten.
"Die 2016/2017-Zitronensaison hat mit hohen Gewinnen auf dem Erzeugerlevel und mit einer bedeutenden Verzögerung wegen großer Lager auf der südlichen Halbkugel begonnen. Wenn wir einen Vergleich zwischen der neuen Saison und der normalen Bezugsjahreszeit machen (vor 2 Jahren - 2014/2015 Saison), sehen wir, dass die Erwerbsquote während des ersten Teils der Saison, von September bis Dezember laufend, mit Exporten auf dem frischen Markt um 12 Prozent gesunken ist. Im Fall von Aktivitäten der Verarbeitung wurde eine Verminderung von 25 Prozent durch eine niedrigere Verfügbarkeit von Zitronen erreicht."
"Regen im Dezember und Januar waren positiv, um gute Größen zu bekommen. Schnee und niedrige Temperaturen während der dritten Woche des Januars haben keine Schäden verursacht. Durch diese 2 Schlüsselelemente können wir bestätigen, dass die Zahlen, die wir im September bekannt gegeben haben, eine Gesamtzitronenproduktion in Spanien von 980.000 Tonnen voraussagt."
"Für die Sorte Verna Lemon wird eine wichtige Ernte erwartet, zurückkehrend zu den normalen Volumina, die in der 2014/2015 Saison geerntet wurden."
Ailimpo erwartet eine normale Wiederherstellung im Sektor im zweiten Teil der Saison, um all das erwartete Obst zu ernten, das sowohl auf dem frischen als auch dem verarbeitenden Markt verkauft wird. Dennoch nehmen sie nicht an, die 2014/2015-Rekordmengen in beiden Fällen zu erreichen.
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