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Die Exportwelt für Zwiebeln verkleinert sich

Es ist Winter und das macht sich beim Handel einiger Produkte bemerkbar. "Bei Wurzelgemüse sieht man die Nachfrage und Preise meistens ansteigen, wenn es kälter es wird. Es gibt einen Aufschwung und die Preise sind ein paar Cent höher als noch vor ein paar Wochen", erzählt Nicolas Vandenboogaerde. "Zu der Zeit waren Wurzeln noch spottbillig."

Hoher Kartoffelpreis
Die Anfrage für Kartoffeln ist seiner Meinung nach ebenfalls gut. "Sie sind schon seit langem stabil im Preis und das ist gut für die Produzenten. Das beruht auf Defizite beim Erntevolumen. In einigen Fällen erschwert das den Export. Nicht jeder Verbraucher ist bereit, einen hohen Preis zu bezahlen und das sehen wir nun auch bei bestimmten Kunden.



Karotten

Für die Karotten ist es schwierig vorauszusagen, was noch geschehen wird. Es hängt viel davon ab, ob sich die Nachfrage in andere europäische Ziele ausbreitet. Qualitativ gibt es keine Probleme.
 
Zwiebeln
Bei den Zwiebeln ist Nicolas weniger positiv. "Die Preise sind nicht sehr gut. Die Gebiete sind größer, die Ernten waren sowohl in den Niederlanden, als auch in Belgien gut und auch die Qualität ist prima. Das bedeutet, es gibt viel Produkt und somit einen Grund für das niedrige Preisniveau. Wir handeln hauptsächlich mit Afrika, ich kann darum nur für diese Abnehmer sprechen, aber auch das wird stets schwieriger. Senegal schließt seine Türen und die Elfenbeinküste nimmt weniger Mengen ab. D.h. unsere Exportwelt wird dadurch kleiner."

Nicolas Vandenbogaerde und Delphine Vanhaelewyn starteten im vorigem Jahr das Unternehmen Top Harvest. Im Moment liefert sie Zwiebeln, Kartoffeln und Karotten. Abnehmer sind afrikanische und europäische Länder und sie haben auch Kunden im mittleren Osten.

Für mehr Informationen:
Nicolas Vandenbogaerde
Top Harvest
Kapelleweg 9A
8700 Tielt (Schuiferskapelle) - Belgien
Tel 0032 51 80 23 49
Mobile Nicolas: 0032 472 471813
Skype: nicolas.vandenbogaerde1
Erscheinungsdatum: