Es gibt drei Phasen, in die die derzeitige spanische Himbeersaison aufgeteilt werden kann: Die erste Stufe endet mit akzeptablen Ergebnissen in Bezug auf Qualität und durchschnittlicher Nachfrage und Preise, mit niedrigeren Erträge pro Pflanze im Vergleich zur letzten Saison. Dies war hauptsächlich die Folge der hohen Temperaturen während des Sommers, die auch die Ernten außerordentlich verzögert haben.
Die Preisschwankung haben auch einen Teil hierzu beigetragen und auch der Konsum ist noch nicht stabil. Obwohl die Preise derzeit nicht so gut sind, erwartet man einen Anstieg in den nächsten Wochen.
Die Preisschwankung haben auch einen Teil hierzu beigetragen und auch der Konsum ist noch nicht stabil. Obwohl die Preise derzeit nicht so gut sind, erwartet man einen Anstieg in den nächsten Wochen.
Der negativste Teil der ersten Phase kam als Folge der schweren Stürme, begleitet von Tornados im November, die zu Qualitätsproblemen und Schwierigkeiten bei der Vermarktung führten.
Der positivste Aspekt ist, dass Huelva seine starke Position als Zulieferer gegenüber anderen produzierenden Ländern, wie Marokko oder Portugal, dessen Volumen wesentlich geringer sind, behält.
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