50.000 Pfund Strafe für Obstverpackungsunternehmen

Ein Obstverpackungsunternehmen ist nach einem Unfall in ihrem Vertrieb mit fast 50.000 £ bestraft worden. Die Haare der Frau, die rechts auf dem Bild zu sehen ist, soll in dem Förderband, auf dem die Birnen verteilt werden, steckengeblieben sein. Sie hatte in dem Unternehmen in Shepparton, Victoria in Australien gearbeitet, so konnte sie ihr Urlaubsvisum verlängern.

Nachdem ihr Haar steckengeblieben war, hat Annie umfassende Verletzungen auf ihrer Kopfhaut und einem ihrer Ohren erlitten, als sich die Tragödie 7. November 2015 abspielte. Sie hatte vermutlich versucht, die 89-tägige Voraussetzung der Beschäftigung im Land zu erfüllen, um ihr Urlaubsvisum um ein weiteres Jahr zu verlängern.

Die Lokalzeitung The Age berichtet, dass sich das Unternehmen T&R Contracting Shepparton Pty Ltd, am Shepparton Magistratsgericht eines Bruchs des OHS-Gesetzes 2004 schuldig bekannt hat. Sie gaben zu, daran gescheitert zu haben, ein sicheres Arbeitsumfeld zur Verfügung zu stellen, da keine Instruktion und Schulung zur Verfügung gestellt worden ist.

Sie wurden mit 60.000 $ - etwa 49.411,18 £ - bestraft. Der Gesellschaft wurde auch befohlen, die gesetzlichen Kosten von 8.091 $ - ungefähr 6,663.10 £ - zu bezahlen.

Eine um die Zeit des Ereignisses organisierte Spendenaktion hat ungefähr 29.246,48 £ (35.514 $) für die Wiederherstellung von Annie erbracht.

Quelle: mirror.co.uk