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Marokko und Ägypten: Gemüselieferungen in die EU nehmen zu

Nach Angaben von Eurostat nehmen Marokko und Ägypten als wichtigste Nicht-EU-Gemüseanbieter für die EU, mit einem jeweiligen Volumenwachstum von 13% und 10% im ersten Halbjahr 2016, im gleichen Zeitraum von 2015, welches insgesamt 482.571 Tonnen und 250.559 Tonnen betrug, weiterhin zu.

Die EU-Importe von Gemüse aus Marokko machten im ersten Halbjahr 2016, 31% der Gesamteinfuhren aus Drittländern aus. Die Einfuhren aus Ägypten betrugen 15% der Gesamtsumme.

EU-Gemüseimporte aus Marokko beliefen sich auf 591,6 Millionen Euro (+ 10%) und machten 36% des Gesamtwertes der EU-Einfuhren aus Drittländern aus, die 1.602 Millionen Euro betrugen. Die EU-Einfuhren aus Ägypten beliefen sich auf 155.5 Millionen Euro.

Die Tomate ist mit 247.152 Tonnen, das marokkanische Vorzeigegemüse. Dies sind 8% mehr als im ersten Halbjahr 2015 und 249.6 Millionen Euro (+ 7%) mehr. Auch der Import der Hülsenfrüchte stieg, mit den grünen Bohnen um 8% oder 92.615 Tonnen.

Die wichtigsten aus Ägypten importierten Gemüsearten waren im Berichtszeitraum Kartoffeln mit 157.459 Tonnen (+ 4%) und Zwiebeln mit 72.378 Tonnen (+ 31%). Die Türkei folgt Marokko und Ägypten und ist mit 237.918 Tonnen (+ 3%) der drittgrößte Lieferant von Frischgemüse in der EU mit einem starken Anstieg der Kartoffeln (+ 26%), die insgesamt 173.543 Tonnen betrugen.

Die positive Entwicklung der Gemüsekäufe nach Marokko und Ägypten ist Teil eines weltweiten Anstiegs der Einkäufe in Nicht-EU-Länder, die im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2015 um 23% in Volumen und im ersten Halbjahr 2016 um 11% im Wert anstiegen, welche 1,55 Millionen Tonnen und 1.602 Millionen Euro betrugen.

Laut FEPEX wirkt sich das starke Wachstum der EU-Gemüseeinfuhren aus Drittländern direkt auf den innergemeinschaftlichen Mitgliedstaaten- Gemüsehandel aus, der im selben Zeitraum um 1% zurückging.

Quelle: fepex.es

Erscheinungsdatum: