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Marktbild Importfrüchte:

Reichlich Melonen aus Brasilien trotz angekündigtem Mangels

Der Markt für brasilianische Melonen hat sich gegenüber dem schwierigen Novembermonat etwas aufgeklärt. Importeure sind froh, dass sie keine Verluste erleiden, aber reich werden sie auch nicht. Schon letztes Jahr konnte als verlorenes Jahr beschaut werden und auch dieses Jahr wird nicht viel besser. Jedes Jahr führt Brasilien alle hinters Licht, dass durch die Trockenheit weniger Melonen verfügbar sind, aber letztendlich ist das Angebot reichlich. Es wird gesagt, dass die Melonenanfuhr aus Costa Rica verzögert ist, wodurch Importeure darauf hoffen, dass es zum Ende der Saison hin bessere Preise gibt. 

Der Traubenmarkt dahingegen verläuft gut und die Preise sind nicht schlecht. Der Großteil der Trauben kommt aus Südafrika und Namibien. Die Volumen aus Peru sind etwas geringer. Vor allem nach Red Globe Trauben ist die Nachfrage hoch. Auch die Weißen werden mit einem Preis von um die 12 bis 14 Euro für verpackte Trauben gut verkauft. Für Ananas war der Markt von Januar bis August 2016 gold wert. Nach einem schwachen Herbst lebte der Ananasmarkt wieder auf. Im Dezember sprach man von einem guten Markt mit Preisen zwischen 10 und 12 Euro. Inzwischen hat sich der Markt stabilisiert auf ein Niveau zwischen 8 und 9,50 Euro.

Der Mandarinenmarkt war nach dem schlechten Wetter in Spanien vortrefflich, aber hat sich inzwischen wieder beruhigt. Die beliebten Orri's aus Israel bringen ca 20 Euro auf. Bei den Orangen spricht man von einem regulieren Markt mit Preisen für die Salustiana's von um die 10 Euro. Die Preise der israelischen Pampelmusen liegen auf einem Niveau zwischen 13,50 und 14 Euro. Der Preis von Zitronen liegt um die 14/15 Euro. Die Nachfrage nach Avocado's bleibt haushoch mit Preisen von 8,50 Euro bis sogar 12,50 Euro für die Hass-Sorte. Das gilt nicht für Mango's wovon viel zu viele geschickt wurden und die Preise einen Tiefpunkt erreicht haben. 




Erscheinungsdatum: