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Expansion spanischer Beeren gut für den Markt

In den letzten Jahren hat die spanische Weichobstregion Huelva die Tendenz des sich senkenden Erdbeeranbaus und den Wachstum in Him-, Brom- und Heidelbeeren fortgesetzt. Und doch sorgt das Jan van Bergeijk von Frutas Remolino zufolge nicht für eine Überproduktion. "Die Flächen wachsen wohl, aber es kommen auch neue Kunden hinzu. Die Erweiterung in anderen Beeren ist gut für den Markt."



Frutas Remolino ist Teil der Plusberries-Group, worunter fünf Unternehmen fallen, die in Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und Steinobst spezialisiert sind. Der Holländer ist innerhalb der Gruppe für die Himbeeren verantwortlich. "Momentan ist der Markt gut in Balanz. Es gibt keine enormen Volumen und die Nachfrage ist recht gut. Der Preis von Himbeeren liegt zwischen 8 und 10 Euro pro Kilo. Auch das Erdbeerangebot steigt und der Markt ist auch stabil mit einem Preis zwischen 3 und 5 Euro, abhängig von der Qualität und Verpackung."



Die wichtigsten Absatzmärkte für Frutas Remolino sind Deutschland, England und Frankreich. "Aber wir haben Absatz in ganz Europa. Mit dem Verkauf außerhalb Europas halten wir uns, wegen der Haltbarkeit unserer Produkte, sehr zurück. Wir verschicken Obst in ferne Ziele, aber solange wir unsere Früchte in der Nähe absetzen können, bleibt das unser Hauptfokus", erklärt Jan. Das Unternehmen kann ganzjährig spanische Himbeeren anbieten, obwohl sich der Absatz in den Sommermonaten vor allem auf den inländischen Markt konzentriert."



Konkurrenz aus anderen Weichobst produzierenden Ländern ist unterschiedlich und hängt von den Wetterbedingungen in diesen Gebieten ab. "Länder wie Ägypten und Marokko haben ihre eigenen Probleme. Mexiko hat eine große Weichobstproduktion, aber wenn sie ein Produkt nach Europa schicken wollen, muss es wirklich gut sein. Es gibt nach wie vor genug Möglichkeiten für spanisches Weichobst auf dem Markt. Was nicht bedeutet, dass es keine Herausforderung darstellt. "Die Regierung muss den Wassermangel besser unter Kontrolle bekommen und ich befürchte, dass wir in der Zukunft zu wenig Pflücker haben werden!"

Für weitere Informationen:
Frutas Remolino
Jan van Bergeijk
T +34 609 01 66 54
Raspberry@plusberries.com
www.plusberries.com
Erscheinungsdatum: