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BLE Marktbericht KW50/16

Tafeltrauben: Brasilianische Importe dominierten

Tafeltrauben
Insgesamt dominierten die brasilianischen Importe; Auf einzelnen Plätzen wurde das Sortiment aber von peruanischen oder namibischen Früchten angeführt. Insbesondere Flame Seedless und Prime Seedless aus Namibia gewannen augenscheinlich an Einfluss, während sich die Anlieferungen von brasilianischen Thompson Seedless und Crimson Seedless merklich begrenzten. Bei den Partien aus Südafrika spielten Prime Seedless die wichtigste Rolle. Aus Peru kamen unter anderem Red Globe, die es mittlerweile auch in 8,2-kg-Kartons gab. Italienische Italia und Crimson Seedless sowie türkische Sultana hatten nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Ferner verschwanden Spanien und Frankreich sukzessive von der Bildfläche. Die Bereitstellung wurde meist an der ruhigen, hier und da infolge des schlechten Wetters verminderten Nachfrage ausgerichtet. Gravierende Preisbewegungen waren selten: So vergünstigten sich in Frankfurt brasilianische Thompson Seedless und Sweet Jubilee. In Hamburg verbilligte man Produkte mit schwächelnder Güte. In München verteuerten sich indes kernlose Offerten interessebedingt.



Äpfel

Deutschland dominierte wie zuvor die Vermarktung. Die Verfügbarkeit genügte, um das stete Inte-resse ohne Probleme zu stillen. Bei einem ereignisarmen Geschäft veränderten sich die Kurse nur sehr selten.

Birnen
Aus Italien stammten speziell das Angebot prägende Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ. Alexander Lucas und Conference aus Deutschland nahmen den zweiten Rang ein.

Kiwis
Italienische Ware herrschte vor, griechische, französische und neuseeländische komplettierte das Geschehen, welches sich hinsichtlich der angebotenen Menge kaum verändert hatte.

Orangen
Spanische Navelina prägten die Szenerie. Generell ließ die Qualität selten Wünsche offen. Die An-lieferungen genügten, um das in der Regel stete Interesse zu stillen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Bei Clementinen hatte Spanien das Geschehen fest im Griff: Vorrangig wurden Clemenules abgela-den, welche mancherorts unter konditionellen Schwächen litten. Spärliche marokkanische Nour ergänzten.

Zitronen

Spanische Offerten bestimmten das Geschäft. Bei einem Bedarf, der für die leicht ausgeweitete Verfügbarkeit zu schwach ausfiel, mussten die Verkäufer ihre Aufrufe oftmals reduzieren.

Bananen
Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt. Die Händler reagierten darauf mit einer einge-schränkten Bereitstellung.

Blumenkohl

Das in ruhigen Bahnen verlaufende Geschäft beherrschten die italienischen Zuflüsse. Die Preise entwickelten sich relativ unterschiedlich: Häufig schwankten sie ohne einem bestimmten Trend zu folgen.

Salat

Eissalat traf ausschließlich aus Spanien ein. Die Bereitstellung hätte besser mit den Unterbrin-gungsmöglichkeiten korrelieren müssen. Parallel dazu ließ die Qualität oftmals zu wünschen übrig.

Gurken

Anfangs bremsten die hohen Kurse das Interesse. Zudem verstärkten sich die Zuflüsse. Dem Rech-nung tragend mussten die Vertreiber ihre Aufrufe spätestens ab Mittwoch erkennbar und sukzessive nach unten anpassen.

Tomaten

Die Bereitstellung von Fleischtomaten war überschaubar. Die Zuleitungen aus Belgien und Spanien hatte man nicht modifiziert, die aus Marokko unterdessen intensiviert. Für das europäische Sorti-ment musste meistens etwas mehr bezahlt werden.

Gemüsepaprika
Die vorherrschenden Zufuhren aus Spanien dehnten sich leicht aus. Die Versorgung erhöhte sich generell. Bei nicht immer ausreichendem Interesse bröckelten die Preise häufig ab.

Zwiebeln
Speisezwiebeln wurden alleinig aus Spanien importiert. Deren Abladungen korrespondierten in der Regel genügend mit ihren Unterbringungsmöglichkeiten. In der Folge brauchten die Vertreiber ihre Forderungen bloß selten zu modifizieren

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: