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Angebot und Nachfrage Zuckermais im Gleichgewicht

Die Nachfrage nach Zuckermais kurz vor Weihnachten ist gut. ''"Nachdem die marokkanische Saison gut gelaufen ist, wird jetzt vollauf senegalesischer Zuckermais aus der Region Saint-Louis im Norden Senegals angeliefert. Den Mais aus der Region Dakar erwarten wir erst Mitte Januar," erzählt Giel Hermans von Hermans Suikermais aus Kessel (NL), dass mit dem Anbau in verschiedenen Ländern das ganze Jahr hindurch frische Zuckermais liefern kann.



''Die Qualität ist schön mit hellgelben Kolben. Sie sind süß im Geschmack. Auch die Blätter sind schön grün und frisch. Man kann sie auch mit Blättern im Marktstand verkaufen'', erzählt Giel. Dem Erzeuger zufolge sind die Maiskolben mit Blättern sowieso im Aufmarsch. ''Auch bei den niederländischen Supermärkten wie Albert Heijn und Dirk van den Broek. Der Absatz des Convenience-Maises wächst und das geht etwas zu Kosten des traditionellen Schälchens."



Großbritannien ist immer noch der Großverbraucher von Zuckermais. ''Sonst nimmt der Konsum in Frankreich und Spanien zu. Sie bauen viel an, aber nicht für den einheimischen Markt. Davon profitieren wir mit unserem afrikanischen Mais, den wir direkt nach diesen Märkten ausführen."



Die holländische Saison war enttäuschend, ein großer Teil der Ernte ist während des nassen Sommers verregnet. ''Für uns ist die niederländische Saison immer noch sehr wichtig, aber zum Glück sind wir nicht ganz von dem niederländischen Mais abhängig. Die Popularität des Zuckermaises wächst, deshalb schauen wir vertrauensvoll in die Zukunft!"



Für weitere Informationen:
Giel Hermans
Hermans Suikermais
Donk 1a
5995 PL Kessel
Niederlande
Tel: +31 77 - 4629325
Fax +31 77 - 4629326
Mob: +31 6 - 54757764
www.mielies.nl
Erscheinungsdatum: