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BLE Marktbericht KW48/16

Die Navelina prägte den Markt

Orangen
Navelina prägten offensichtlich die Szenerie; sie stammten aus Spanien, Italien, der Türkei und Griechenland. Die Präsenz der italienischen Früchte dehnte sich merklich aus: Nachdem es in der Vorwoche bereits Tarocco gab, traten inzwischen auch erste Moro auf. Türkische Washington Navel ergänzten die Vermarktung, während sich südafrikanische Importe aus der Vermarktung verabschiedet hatten. Die niedrigen Temperaturen wirkten sich positiv auf die Nachfrage aus, die problemlos befriedigt werden konnte. An den bisherigen Notierungen änderte sich nicht viel: Hier und da senkten die Händler die Preise minimal, um das Geschäft anzukurbeln. In Frankfurt waren türkische Navelina schon zu 10,- bis 12,- € je 14-kg-Kiste zu bekommen. In Hamburg vergünstigten sich vor allem Früchte mit kleinem Kaliber mengeninduziert.



Birnen

Italienische Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ prägten offensichtlich das Geschehen. Einheimische Alexander Lucas und Conference spielten eine größere Rolle, während niederländische Conference eher eine ergänzende innehatten.

Tafeltrauben
Die Nachfrage zeigte sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt recht verhalten. Da die Verfüg-barkeit hinreichend auf den Kundenzugriff abgestimmt wurde, blieben die Notierungen trotzdem konstant.

Kiwis
Neben den dominierenden italienischen Chargen wurden hauptsächlich griechische und neuseeländische offeriert. Die Versorgung orientierte sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Tiefe Temperaturen und das Wochenende vor Nikolaus beflügelten augenscheinlich das Interesse, das sich vor allem ab Donnerstag nochmals merklich verbesserte.

Zitronen

Der Verkauf wurde von spanischen Importen dominiert. Das Maß des Angebotes harmonierte für gewöhnlich mit dem der Nachfrage. Daher verharrten die Kurse oftmals auf einem recht konstanten Niveau.

Bananen

Man hatte die Bereitstellung überwiegend auf den unaufgeregten Handel abgestimmt. In den meisten Fällen hielten sich Preisbewegungen somit in einem engen Rahmen.

Blumenkohl

Die italienischen Offerten wurden teils genügend nachgefragt, sodass sich keine Überhänge bildeten; teils verloren sie an Bedeutung, da ihre Qualität oftmals zu wünschen übrig ließ.

Salat
Eissalat traf ausschließlich aus Spanien ein. Zum einen konnte der Bedarf nicht hinlänglich gedeckt werden und die Bewertungen zogen an, zum anderen tendierten sie bei einer stetigen Zufuhr zu einer gewissen Stabilität oder sackten marginal ab.

Gurken
Im Segment der Schlangengurken dominierte Spanien. Bei einer leicht eingeschränkten Verfügbarkeit, die nicht immer ausreichte, um den kontinuierlichen Bedarf zu decken, zogen die Notierungen oftmals an.

Tomaten
Die Niederlande, Spanien und Belgien prägten das Geschehen. Bei einer freundlichen Interessenlage und einem befriedigenden Verkauf erhöhten die Händler häufig ihre Aufrufe, meist spätestens zum Wochenende hin.

Gemüsepaprika
Spanische Offerten prägten die Szenerie. Die Verfügbarkeit wuchs an und orientierte sich an den Unterbringungsmöglichkeiten. Die Notierungen für die Partien aus Spanien zogen oftmals infolge der freundlichen Nachfrage an.

Zwiebeln
Der Verkauf verlief ab und an sehr gedämpft und generell ohne größere Höhepunkte. Die Versorgung genügte, um den Bedarf problemlos zu decken. Die Notierungen veränderten sich nicht in der Regel nicht wesentlich.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: