Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE Marktbericht KW47/16

Äpfel: Deutsche Varietäten herrschten vor

Äpfel
Mit vielen Varietäten herrschte Deutschland vor. Elstar, Jonagold und Boskoop standen an der Spitze des Angebotes. Italien steuerte zu diesem vorrangig Golden Delicious, Granny Smith und Royal Gala bei. Frankreich war speziell mit Pink Lady, Granny Smith und Jazz am Geschäft beteiligt. Spärliche niederländische, belgische und polnische Importe komplettierten. Summa summarum hatte sich die Versorgung nicht wesentlich verändert. Da auch die Nachfrage auf dem Niveau der Vorwoche verharrte, bewegten sich die Preise nicht gravierend. In Hamburg erhöhte man die Forderungen für bei den Kunden beliebte Cox Orange und Holsteiner Cox. Hier kosteten französische Früchte etwas weniger als zuvor. In München wurden die Aufrufe für süddeutsche Ware infolge einer zu umfangreichen Bereitstellung verringert.



Birnen
Italien prägte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ die Vermarktung. Insgesamt orien-tierte sich die Verfügbarkeit weitgehend an den Unterbringungsmöglichkeiten.

Tafeltrauben
Italien beteiligte sich speziell mit Italia, Crimson Seedless und Michele Palieri am Geschehen. Die unaufgeregte Nachfrage wurde ohne Mühen befriedigt. Die Forderungen entwickelten sich recht unterschiedlich.

Kiwis
Generell hatte sich die Verfügbarkeit nicht wesentlich verändert. Da sie mit dem Kundenzugriff übereinstimmte, bewegten sich die Notierungen nur selten.

Orangen
Das Sortiment dominierten Navelina, die aus Spanien, der Türkei, Italien, Griechenland und Südafrika stammten. Erste italienische Tarocco trafen in München ein, sie ließen hinsichtlich ihrer Pigmentierung jedoch Wünsche offen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Clementinen kamen vorrangig aus Spanien. Satsumas hatten türkische Zufuhren, deren Präsenz sich erheblich ausweitete, die Vermarktung fest in der Hand. Die Bewertungen verharrten oftmals auf bisherigem Stand.

Zitronen

Spanische Chargen prägten das Geschehen, türkische komplettierten. Bei einer Verfügbarkeit, die sich hinreichend am Bedarf orientierte, veränderten sich die Notierungen nur sehr selten.

Bananen
Generell verlief der Verkauf in ruhigen Bahnen. Angebot und Nachfrage harmonierten miteinander. Die Bewertungen verharrten oft auf einem konstanten Niveau oder tendierten sogar nach oben.

Blumenkohl

Die Verfügbarkeit der italienischen Partien dehnte sich augenscheinlich aus, die der inländischen schränkte sich merklich ein. Generelle Auswirkungen auf die Notierungen hatte dies jedoch nicht.

Salat

Bei Kopfsalat bestimmte Belgien das Geschehen. Die Importe aus Italien wuchsen allmählich an. Zudem tauchten erste französische Abladungen auf. Zuführungen aus inländischem Glashausanbau blieben sehr übersichtlich.

Gurken
Bei Schlangengurken dominierte Spanien monopolartig den Handel. Die Bewertungen stiegen oftmals merklich an. Obwohl dies die Umschlagsgeschwindigkeit weiter bremste, bildeten sich keine bedeutende Überhänge.

Tomaten
Die spanischen Importe dehnten sich kontinuierlich aus. Da sich die mitteleuropäischen Anlieferungen parallel dazu bloß schrittweise und nicht abrupt einschränkten, kam es zu keinen Angebotsengpässen.

Gemüsepaprika
Zum einen war die Versorgung überschaubar. Dank freundlicher Beachtung tendierten die Bewertungen der spanischen Früchte daher augenscheinlich nach oben. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nicht besonders lebhaft, was letztlich in leichten Verbilligungen mündete.

Zwiebeln
Ausschließlich aus Spanien flossen die Gemüsezwiebeln zu. Man hatte das Angebot auf den kontinuierlichen, wenn auch unaufgeregten Umschlag abgestimmt. Die Vertreiber brauchten ihre Aufrufe selten zu modifizierten.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: