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Die Pflanze wird nun vermehrt

Auf der Interpoma präsentiert die Feno den Apfel Fengapi

Zwischen den Innovatioinen, die die Aussteller zur Interpoma, der Apfelmesse, die vor kurzem in Bozen stattfand, mitgebracht haben, finden wir den Fengapi. Ein Apfel der Feno, die Pflanzenschule, die auch für den Evelina verantwortlich ist, hat den Club Apfel vom Pinova abgeleitet. Als Frucht ist der Fengapi noch nicht fertig, die Pflanze aber bereits im nächsten Jahr.


Fengapi, gesichtet bei der Interpoma 2016.


"Jetzt sind wir in der Phase der Vermehrung der Pflanzen, mit der schon fertigen Mutterpflanze. Für das nächste Jahr haben wir schon eine halbe Million Pflanzen", erklären sie bei dem Stand des Betriebes. Parallel gehen die Tests weiter zum Verhalten der Pflanze und der Frucht. "Wir haben Pflanzen in der Testphase im Vinschgau, in Südbozen, in der Gegend des Oltradige, in Meran und in Val Sarca. Neben dem Alto Adige prüfen wir sie auch in Spanien und in Deutschland. Ihre Entwicklung begann vor 12 Jahren und seit 7/8 Jahren haben wir schon Experimentierbetriebe.


Fengapi.


Es handelt sich in der Tat um eine Kreuzung zwischen Gala und Cripps Pink. Die Pflanze gibt jedes Jahr Früchte und ist somit produktiver als die Gala. Fengapi wird 5/6 Tage nach dem Golden Delicious geerntet und das Ergebnis ist ein zweifarbiger Apfel auf dem flachen Land. Er färbt immer mehr nach, je höher die Produktion liegt: der kann tatsächlich bis auf eine Höhe von 900 Metern angebaut werden.

Über den Geschmack wurde am Stand das Folgende gesagt: "Es ist ein süßer und krokanter Apfel, mit leichter Säure. Er wurde bedacht für die Märkte im Süden, dem Mittelmeer Raum und Asien, wo man diesen Geschmack sucht."

Erscheinungsdatum: