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Welche sind die Effekte der zukünftigen Handelsverträge auf die Landwirtschaft?

Die Kommission hat die Landwirtschaftsminister der EU die Schlussfolgerungen einer Studie nach den kumulativen Effekten der zwölf zukünftigen Handelsverträge auf die Branche landwirtschaftliche Produkte und Lebensmittel präsentiert. Die Studie umfasst unter anderem spezifische Ergebnisse für die Produzentenpreise und die Produktionsvolumen einer Reihe von Produkten, die zusammen gute 30 Prozent des Wertes der EU-Ausfuhr der Branche. Die Studie erläutert die Möglichkeiten der europäischen landwirtschaftlichen Produkte auf dem Weltmarkt. Es zeigt auch die Empfindlichkeit der spezifischen landwirtschaftlichen Branchen. Dank eines detaillierten Überblicks der möglichen Effekte, wird die Kommission während des Verhandlungsprozesses wohlüberlegt ihre Entscheidungen treffen können.

Rechtfertigung

Die Ergebnisse der Studie rechtfertigen die jetzige EU-Arbeitsmethode wobei eine Liberalisierung der Einfuhr der empfindlichen landwirtschaftlichen Produkte in allen Handelsverträgen eingeschränkt wird. Bei dem Inkrafttreten der neulich erzielte Vereinbarung mit Kanada (CETA) wird die EU 92,2 Prozent ihrer landwirtschaftlichen Tarife abschaffen (bis 93,8 Prozent nach sieben Jahren). Die Ergebnisse der Studie wurde letzte Woche den EU-Ministern präsentiert. Erwartungsgemäß wird im Landwirtschaftsrat im Januar unter maltesischer Vorsitz weiter darüber gesprochen. Die Studie über die kumulativen Effekte auf die Landwirtschaft kommt nicht anstelle breiterer und gründlicherer Effektbewertungen und Nachhaltigkeitseffektbewertungen, die vor jeder Handelsbesprechung ausgeführt werden.

Für den Untersuchungsbericht klicken Sie hier
Erscheinungsdatum: