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Spanien dominiert Knoblauchmarkt

Sollte man Interesse an einem Luxusgeschenk haben, könnte man anstelle eines Colliers überlegen, einen Knoblauchstrang zu verschenken! Es kommen Nachrichten vom Markt, die besagen, dass für die Knolle ein besonders hoher Preis bezahlt wird.

"Begonnen wird bei 3,50 Euro/ kg (für den klassischen weißen) um bei 7 Euro/ kg für die besseren Sorten anzugelangen. Wir sprechen von einem spanischem Produkt", erklärt uns ein Großhändler in Bologna. Es handelt sich um deutlich höhere Preise als der Durchschnitt, dabei den Beginn der Saison im Sommer berücksichtigend, wo die Preise bei 2,50 Euro/ kg lagen, für den weißen Spanischen. Wir sprechen von einem Produkt, dass selten einen umfangreichen Preisumbruch erlebt: diese Spitzen werden nur zum Ende der Saison erreicht!



Wenn man Großhändler und Fachleute des Sektors hört, ist der spanische Knoblauch seit Beginn der Saison mit Höchstpreisen gestartet, weil vom anderen großen Mitspieler, China also, behauptet wird, dass es in diesem Jahr eine geringe Produktion geben wird: wie es scheint, bestätigen die erreichten Volumen des chinesischen Knoblauchs auf dem europäischen Marktes diese Voraussage. Das würde die hohen Preise in dieser Zeit rechtfertigen, sprechen wir doch über ein Produkt ohne große Probleme zur Einlagerung.

Mit anderen Worten: angesichts der konstanten Nachfrage und mit dem Wissen, dass in diesem Moment der chinesische Knoblauch auf dem Markt fehlt, lässt sich derjenige, der produziert, gut bezahlen, auch auf die Möglichkeit setzend, die Verkäufe auszukosten und dabei die Reserve sehr lange im Lager zu behalten.

So stellt der Großhändler fest: " Es gibt wenig italienischen Knoblauch: zu Beginn waren die Preise noch tragbar im Vergleich zum Spanischen, aber dann wurden die Verkäufe gebremst, um die Reserven nicht zu verschleudern".
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