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Terroranschlag wird den Türkeihandel nicht beeinflussen

Durch einen Bombenanschlag sind am Istanbuler Flughafen Ataturk 41 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 13 davon waren Ausländer. Verletzt wurden mehr als 230 Personen, das gaben Beamte bekannt.

Die drei Angreifer kamen in einem Taxi und eröffneten am Donnerstag Abend das Feuer am Terminal Eingang. Als die Polizei das Feuer erwiederte, sprengten sie sich selbst in die Luft.

Turkish Arlines verfolgte den Vorfall am Ataturk International Flughafen sehr genau und steht mit den zuständigen Behörden in Kontakt.

"Die Sicherheit unserer Passagiere und Crewmitglieder steht bei uns an erster Stelle. Wir werden Passagieren, die weltweit den Status ihres Flugs abfragen wollen, Antworten geben und auch zusätzliche Statements abgeben, wenn das gewünscht ist. Die neuesten Informationen über alle TK Flüge können auf der offiziellen Website oder auf Socialmediakanälen von Turkish Airline eingesehen werden. "Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen," sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft.

"Die Situation in der Türkei ist unter Kontrolle," so ein Exporteur. "Es gibt keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen im Land und betroffen waren nur zwei Frachtflüge. Der Flughafen bleibt geöffnet."

Der Exporteur sagt, dass das größte Problem als Unternehmen die Währung sei, da sie mit vielen anderen Geschäften weltweit handeln.
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