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Russischer Import stockt

Europa verlängert Sanktionen gegen Russland

Europa verlängert die Sanktionen gegen Russland mit einem halben Jahr, so melden verschiedene Medien. Dem Nachrichtensender NOS zufolge haben die Botschafter der Mitgliedsstaaten sich geeinigt. Der Entschluss muss noch auf Ministerniveau bestätigt werden. Offiziell waren die Sanktionen bis zum 31. Juli in Kraft, aber mit dem neuen Vertrag werden sie bis Januar 2017 fortgesetzt. 

Aufhebung der Sanktionen ist an die Einführung des Minskabkommens gekoppelt. Laut der EU wurde nicht genug Fortschritt verzeichnet, um die Sanktionen aufzuheben. "Wir können kein exaktes Datum angeben, wann der Europäische Rat dieser Entscheidung zustimmt. Technisch gesehen, muss das vor Ende Juli geschehen," so informiert eine Quelle in Brüssel die russische Nachrichtenagentur TASS. 

LTO reagiert enttäuscht. "Das hat doch alles keinen Sinn," so Albert Jan Maat zur BNR. "Die Sanktionen treffen den Agrar- und Landwirtschaftssektor maßlos auf einseitiger Ebene. Es ist die Aufgabe der Politiker, um für diese Dinge eine Lösung zu finden."



Usbekistan will mehr Export Russland
Usbekistan hat das Potential um mehr Obst und Gemüse nach Russland zu exportieren. Das Land hat als Ziel 800.000 t pro Jahr. Letztes Jahr kam der Export auf 48.000 t, oder aber 33,4 Mio Dollar. Die Abnahme der Fläche Baumwolle, muss dem Anbau von Obst und Gemüse zugute kommen. Von den 30.500 Hektaren Baumwolle, die dieses Jahr gerodet wurden, ist 5.700 Hektar zum Einsatz für den Landbau vorbereitet. Letztes Jahr wurde in Usbekistan 10.1 Mio t Gemüse angebaut. Desweiteren wurden 1,85 Mio t Melonen, 1,56 Mio t Trauben und 2,73 Mio t anderes Obst geerntet.

Russischer Import stockt
Letztes Jahr importierte Russland 6,8 Mio t Obst und Gemüse. Ein Jahr zuvor war das noch 7,9 Mio t. Im Jahr 2012 wurden mehr als 8 Mio t importiert. Bevor die Türkei boykottiert wurde, war das Land der größte Lieferant von Obst und Gemüse. Der türkische Export betrug beinahe 1,3 Mio t. Den zweiten Platz belegte Ecuador, das vor allem Bananen exportierte mit 1,2 Mio t. Dritter und vierter sind Weißrussland (1,09 Mio t) und China (671.000 t). Dann folgen Ägypten (364.700 t), Marokko (296.000 t) und Israel (242.800 t).

Das am meisten importierte Produkt sind Bananen mit 1,2 Mio t. Dann folgen Äpfel (880.000 t), Mandarinen (768.700 t), Tomaten (665.500 t)und Apfelsinen (463.700 t). Die Rangliste geht weiter mit Zwiebeln (<264.000 t), Birnen (257.600 t), Trauben (253.300 t), Zitronen (200.000 t) und Pfirsichen (199.700 t).
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