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Türkei möchte Annäherung Russland

Putin trifft Juncker

Präsident Putin sprach mit dem Vorsitzenden der Europäischen Gemeinschaft Juncker in St. Petersburg. Präsident Erdogan möchte sich Russland annähern und Expräsident Sakozy findet, dass auf eine langsame Aufhebung der Sanktionen hin gearbeitet werden muss. Neben allen politischen Neuigkeiten fühlt man den Boykott im Sektor. Die belgische Landwirtschaft erleidet durch den Boykott einen Verlust von 5%. Andererseits profitiert China vom steigenden Export.

Putin trifft Juncker

Der russische Präsident Putin und der Vorsitzende der EG Juncker sind gestern auf dem internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg zusammengetroffen. Bei diesem Treffen wurde nicht über die Sanktionen gesprochen, so informierte der Kreml. "Es ist uns allen deutlich, dass wir trotz der Meinungsverschiedenheiten ein Vakuum vermeiden müssen," so der Kreml. Später diesen Monat entscheidet die EU über eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland.



Sarkozy Befürworter Aufhebung Sanktionen

Expräsident von Frankreich Nicholas Sarkozy ist auch für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland. "Wir brauchen keinen neuen Kalten Krieg. Ich werde nicht erlauben, dass nach dem Fall des "Eisernen Vorhanges" eine politische Mauer zwischen Russland und Europa gebaut wird," so Sarkozy. Darum müssen sich beide Parteien dafür einsetzen, um die Sanktionen gleichmäßig aufzuheben.

Türkei will sich Russland annähern

Obwohl Glückwunschbriefe öfter zwischen Ländern ausgewechselt werden, hat der Brief den der türkische Präsident Erdogan am 12. Juni an den Kreml adressierte einen speziellen politschen Schimmer. Neben den Glückwünschen für Russia Day, schrieb der Präsident, dass er die Beziehung mit dem Land verbessern möchte, so schreibt eine Nachrichtenseite in Aserbaidschan. Auch der türkische Premierminister solle seinem Kollegen Medvedev einen gleichlautenden Brief geschickt haben. Berichten zufolge hat der Kreml nicht auf den Brief geantwortet.

Belgische Landwirtschaft verliert 5% Umsatz
Der Handel zwischen Russland und Belgien war im Januar diesen Jahres 28% niedriger als im Jahr zuvor. Laut russischen Berechnungen ist der belgische Agrarsektor durch den Boykott 5% gesunken. Der belgische Sektor hat sich in gewissem Maße an die neue Situation anpassen können, informierte der russische Botschafter in Belgien die russischen Medien. Russland importierte vor allem Birnen, Tomaten, Schweinefleisch und Milchprodukte aus Belgien. Apfelpreise liegen 25% unter dem Durchschnitt, so berechnete Vilt, aber den größten Verlust erfahren die Birnenproduzenten. Im Jahr 2013 lag der Birnenexport nach Russland noch bei 30%. 

Export China steigt durch bessere Infrastruktur

Durch Investitionen in die chinesische Infrastruktur ist der Export von Obst und Gemüse nach Russland in den ersten fünf Monaten diesen Jahres stark gestiegen, so geben chinesische Behörden bekannt. Bei zwei Checkpoints in der Region Mongolien ist für 101 Mio Dollar an Produkten über die Grenze gegangen. Das ist ein Anstieg von 42.15% gegenüber dem Vorjahr. Die erste Ladung Obst wurde im März letzten Jahres verschickt. Mit der Bahn gehen die Produkte in die russische Stadt Novosibirsk. Seit November letzten Jahres gibt es auch eine Zugverbindung für Reefer bis Moskau. Aus der chinesischen Stadt Erlianhaote wurde in den ersten fünf Monaten 1.024 Tonnen O&G exportiert, sehr viel mehr als letztes Jahr.

Erste Rüben auf dem Markt
Die ersten Rüben aus Südrussland kamen diese Woche auf den Markt. Hiermit begann die Saison eine Woche früher als normal. Ursache hierfür ist der heftige Regenfall. Die frühen Möhren bringen 0,45 bis 0.56 Dollar ein. Das Angebot wird schnell zunehmen, da mehr Erzeuger mit der Ernte angefangen haben. 

Zwiebeln zurückgeschickt

Der russische phytosanitäre Dienst hat eine Partie von 21 Tonnen Zwiebeln aus Kirgisien zum Exporteur zurückgeschickt. Die Zwiebeln wurden per LKW über Kasachstan importiert. Bei der Inspektion der Zwiebeln wurde deutlich, dass das benötigte Zertifikat fehlte.
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