"Natürlich wird die Nachfrage aus dem nordwestlichen Teil von Europa zur Überbrückung zur neuen Saison hin, bestehen bleiben. Auch außerhalb Europas herrscht dieselbe Situation. Bestimmungen wie Südamerika wechseln auf Import der neuen Ernte, wie z.B. spanische Zwiebeln. Außerdem hat Afrika im Allgemeinen noch genug Angebot aus eigenem Anbau. Aber eventuell kann zum Ende des Ramadan noch etwas verladen werden, aber das hängt ab von wie sich die Qualität entwickelt und was für Auswirkungen die abnehmende Nachfrage auf den Preis pro Ballen hat", setzt der Händler fort.
"Wenn die Preise noch mehr abnehmen, könnte es noch Möglichkeiten geben, um mit lokalem Produkt in Afrika zu konkurrieren. Desweiteren gibt es noch relativ viele Zwiebeln für die Zeit des Jahres. Was die Qualität betrifft, muss man sicher abwegen, welche Partien noch für den Export geeignet sind, aber dass es noch genug gibt, um die Saison durchzukommen, steht fest", sagt Martijn.
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