"ERC ist mit dem Insolvenzverwalter rechtmäßig übereingekommen, um sowohl den Namen Propak als auch die Maschinen und Entwicklungen weiterzuführen. Wir planen auch, um einige Mitarbeiter zu übernehmen", erzählt Gerard. Der Standort in Geldermalsen schließt. ERC übernimmt den Vorrat an Materialien, Reserveteilen und den intellektuellen Eigentum. John Kirpenstein, für Insiders schon seit Jahrzehnten das Gesicht von Propak, wird für ERC im vertrauten Vertriebszweig aktiv bleiben. Reserveteile, Dienste usw. werden ab jetzt durch das erfahrene internationale Team von ERC geliefert. Unser Ziel ist ein besserer und schnellerer Service auf die bestehenden Maschinen", so Gerard van der Knijff.
"Es gab viel Zersplitterung und Konkurrenz durch verschiedene Lieferanten mit so gut wie denselben Maschinen. Der Markt braucht Einheitlichkeit und Deutlichkeit. Gerade jetzt, wo die Projekte immer größer und komplexer werden. Desweiteren ist es, mit der jetztigen Entwicklung des optischen Sortierers, für ERC eine extra Chance, um das Unternehmen zu vergrößern in die Richtung des Spezialisierung auf Zwiebelverarbeitung", erzählt Rutger Keurhorst im Namen von ERC. In der kommenden Zeit wird ERC die Händler und Wiederverkäufer von Propak kontaktieren. Alle bestehenden Kunden von Propak erhalten sehr schnell Informationen, wie alles laufen wird. Der Maschinenbauer aus Emmeloord will die laufenden Projekte und Aufträge mit aufnehmen und abhandeln. "Das Propak Maschinenpaket wird gründlich studiert und wo nötig modernisiert, verbessert und ergänzt."
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