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BLE Marktbericht KW20/16:

Meisten Zitronen aus Spanien - Verfügbarkeit befriedigte Nachfrage jedoch nicht

Mit Zitronen bestimmte Spanien das Geschehen, Griechenland und Südafrika rundeten ab. Die Verfügbarkeit nahm stetig ab und genügte nicht, um das Interesse völlig zu stillen. Erste Eureka aus Argentinien tauchten in geringen Mengen auf, vermochten die Angebotslücke aber nicht zu schließen. Daher zogen die Notierungen sukzessive an oder verharrten auf dem hohen Niveau der Vorwochen. Spärlich in Erscheinung tretende türkische Früchte überzeugten qualitativ nicht immer.



Äpfel
Das europäische Angebot schrumpfte merklich zusammen. Da es konditionell aber noch überzeugte, fanden es durchaus noch Abnehmer. Die Bewertungen wurden nur wenig modifiziert.

Birnen
Südafrikanische Partien dominierten. Insgesamt reicht die Verfügbarkeit aus, um das ruhige und konstante Interesse problemlos zu stillen. Die bisherigen Forderungen wurden für gewöhnlich aufrecht erhalten.

Tafeltrauben

Die Präsenz südafrikanischer und chilenischer Importe schränkte sich langsam ein. Die Kurse blieben oftmals konstant. In Süddeutschland tauchten erste italienische Viktoria und Black Magic auf.

Erdbeeren
Einheimische Früchte dominierten vor italienischen. Die Verfügbarkeit schränkte sich infolge von niedrigen Temperaturen und Regenfällen ein. Der Bedarf konnte daher nicht völlig gedeckt werden.

Aprikosen
Spanische Abladungen beherrschten das Geschehen. Die Qualität der Früchte hatte sich zwar verbessert, überzeugte mancherorts aber noch nicht völlig.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanische Chargen dominierten vor italienischen. Die Durchmesser der Produkte hatte sich vergrößert, mittlerweile wurde vermehrt bei den Kunden beliebte Ware mit Kaliber AA angeboten.

Kiwis
Erste neuseeländische Hayward trafen ein, sie generierten preisbedingt aber nur wenig Beachtung. Die europäischen Anlieferungen zeigten sich von der neuen Konkurrenz unbeeindruckt.

Bananen
Meist orientierte sich die Versorgung hinreichend an den Unterbringungsmöglichkeiten. Die Kurse veränderten sich bei einer ruhigen Nachfrage nicht wesentlich.

Blumenkohl
Insgesamt verlief das Geschäft recht schwach und ohne besondere Höhepunkte. Die Abladungen aus Deutschland wuchsen an, was generell zu Vergünstigungen führte.

Salat
Die Präsenz von spanischem Eissalat schränkte sich massiv ein. Inländische und niederländische Abladungen dehnten sich hingegen aus und vermochten die Angebotslücke ein Stück weit zu schließen.

Gurken
Die Niederlande und das Inland dominierten vor Belgien. Die Versorgung weitete sich aus und orientierte sich an den Unterbringungsmöglichkeiten.

Tomaten
Niederländische und belgische Früchte bestimmten das Geschehen. Das Interesse zeigte sich recht schwach ausgeprägt, was dazu führte, dass die Bewertungen über kurz oder lang massiv absackten.

Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten mit weitem Abstand. Die Versorgung schränkte sich zwar ein, genügte aber, um das Interesse zu stillen.

Spargel
Deutschland bestimmte die Szenerie und die Präsenz einheimischer Stangen dehnte sich massiv aus. Die Nachfrage hielt damit nicht Schritt und enttäuschte vielerorts.

Zwiebeln
Haushaltsware stammte vorrangig aus Neuseeland und Australien. Europa hatte sich fast gänzlich aus der Vermarktung verabschiedet: Deutsche und niederländische Chargen ließen hinsichtlich ihrer Güte Wünsche offen.

Für den vollständigen BLE Bericht KW20/16 klicken Sie bitte hier.

Quelle: BLE Marktbericht KW20/16
Erscheinungsdatum: