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BLE Marktbericht KW36/18:

"Die Qualität der Erdbeeren überzeugte nicht durchgängig"

Erdbeeren 
Deutsche Offerten dominierten augenscheinlich, belgische komplettierten das Angebot. Die Verfügbarkeithatte sich eingeschränkt und auch die Qualität überzeugte nicht durchgängig. So etabliertesich eine breite Preisspanne. In München waren die einheimischen Chargen tageweisenicht zu bekommen. Dort gelang eine Lagerleerung nicht vollends, da die Vertreiber ihre Aufrufezu hoch ansetzten. In Frankfurt verteuerten sich die deutschen Früchte so sehr, dass die Nachfragebis Mittwoch stagnierte und erst mit gewährten Vergünstigungen zum Wochenende hinwieder etwas besser wurde. In Köln ließen die organoleptischen Eigenschaften der Partien kaumWünsche offen, jedoch tendierten die Notierungen ab Donnerstag abwärts. Dies war in Berlinebenso, da sich die Anlieferungen verstärkten und das Interesse damit nicht Schritt halten konnte.Tunnelware aus Deutschland spielte örtlich noch keine größere Rolle und generierte keinebesondere Beachtung.



Äpfel
Deutschland prägte das Geschehen. Die vielfältige Produktpalette fiel für den Bedarf zu umfangreich aus, obwohl man diesen als freundlich bezeichnen konnte. Die Bewertungen bröckelten oftmals ab.

Birnen
Italien herrschte mit Williams Christ, Abate Fetel und Santa Maria vor. Die Nachfrage zeigte sich nicht besonders stark. Da man die Verfügbarkeit auf diese abstimmte, veränderten sich die Notierungen in der Regel nicht.

Tafeltrauben
Italien stellte die meisten Varietäten bereit. Die Abladungen hatten sich insgesamt intensiviert und überragten die Unterbringungsmöglichkeiten. Demzufolge tendierten die Preise oftmals abwärts.

Erdbeeren
Deutsche Offerten dominierten augenscheinlich, belgische komplettierten das Angebot. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt und auch die Qualität überzeugte nicht durchgängig. So etablierte sich eine breite Preisspanne.

Pfirsiche und Nektarinen
Die Versorgung verminderte sich augenscheinlich und das Interesse schwächte sich ab. Erst zum Wochenende hin beschleunigte sich der Verkauf.

Pflaumen
Einheimische Ware dominierte: Vorrangig gab es Hauszwetschge, Top und Hanita. Ortenauer, Presenta und Elena spielten ebenso eine wichtige Rolle. Die Nachfrage erlitt eine kleine Delle und hätte durchaus positiver sein können.

Zitronen
Südafrika prägte vor Argentinien und Spanien das Geschehen. Uruguay verschwand aus dem Geschäft, dafür stieß die Türkei hinzu. Die Abwicklung gestaltete sich freundlich.

Bananen
Der Verkauf verlief generell ohne große Höhepunkte. Die Notierungen verharrten oftmals auf einem relativ konstanten Niveau. Das Ende der Ferien und die niedrigeren Temperaturen beschleunigten verschiedentlich ein wenig die Nachfrage.

Blumenkohl
Deutsche Offerten gab es fast monopolartig. Die Qualität der einheimischen Köpfe stimmte meist. Die Zuflüsse hatten sich eingeschränkt, weshalb die Bewertungen häufig anstiegen.

Salat
Eissalat stammte überwiegend aus Deutschland und ergänzend aus den Niederlanden. Die Versorgungslage blieb knapp und das Interesse freundlich, sodass die Notierungen der niederländischen Partien aufwärts kletterten.

Gurken
Deutschland dominierte vor Belgien und den Niederlanden. Die Verfügbarkeit stieg an, speziell die belgischen Anlieferungen verstärkten sich. Dies hatte Einfluss auf die Notierungen, die wegen der angewachsenen Versorgung nach unten tendierten.

Tomaten
Die Niederlande, Belgien und Deutschland bildeten die Basis des Sortimentes. Die Geschäfte und die Aufnahme gestalteten sich kontinuierlich leichtläufig. Die Preise kletterten oftmals aufwärts.

Gemüsepaprika
Die Niederlande herrschten vor, Polen und die Türkei folgten. Die Bereitstellung schränkte sich ein und die Vertreiber setzten daraufhin ihre Aufrufe herauf. Insbesondere die niederländischen gelben und roten Partien verteuerten sich.

Erscheinungsdatum: