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Leon van den Hombergh, Frankort&Koning:

''Dürreprobleme der brasilianischen Melonenanbau liegen hinter uns''

Die ersten brasilianischen Melonen kommen momentan auf den europäischen Markt. In den vergangenen Jahren hatte man in Brasilien manchmal Dürreprobleme, doch dieses Jahr nicht. "Die Dürreprobleme liegen hinter uns. Es hat genügend geregnet, deshalb sind die Regenwasserbecken voll. Die Felder sehen schön aus", erzählt der kommerzielle Direktor Leon van den Hombergh von Frankort&Koning. Es sind ausreichend Melonen erntereif, die Qualität und die Haltbarkeit sind gut und der Virusdruck ist gering.



"Der Melonenmarkt befindet sich jetzt in einer Zwischenphase. Für einige Einzelhändler handelt es sich um die letzten Wochen der italienischen, spanischen und französischen Melonen. Aus La Mancha kommen noch gelbe Melonen und Wassermelonen und Frankreich hat noch Charentais auf Vorrat. Die Einzelhändler werden aus qualitativen Gründen zuerst mit den Galias umschalten", erwartet Leon. "Die Preise befinden sich jetzt auf einem Niveau um die 8 Euro für die gelben Melonen, 7 Euro für Cantaloupe und Galia und 70 Cent für die Wassermelonen. Doch die europäischen Melonen müssen zuerst von dem Markt sein, dann wissen wir genau wie die Lage ist."

"Die Programme mit den brasilianischen Melonen fangen in Woche 39/40 an. Dann kommen die richtigen Volumen auf den Markt, jetzt arrivieren sie kaum noch. Hoffentlich ist das Wetter günstig. Es gibt auf jeden Fall ausreichend Melonen aus Übersee um die Ladenregale zu bevorraten. Knappheiten werden wir vorläufig nicht erleben", beschließt Leon.

Für weitere Informationen:
Leon van den Hombergh
Frankort & Koning
Venrayseweg 126
5928 RH Venlo
Tel: +31 (077) 389 72 72
Fax: +31 (077) 382 61 34
www.frankort.nl
Erscheinungsdatum: