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Eqrader - die optimale Sortierungsmaschine

Der Eqrader ist eine neu entwickelte Maschine, die Produkte schnell und automatisch nach ihren inneren und äußeren Qualitäten sortiert. Die Maschine erkennt die Form, das Gewichtig, die Farbe und sogar möglichen Schimmelbefall. Das erste Modell wurde bei HOZA, einem niederländischen Zwiebel-Saatgut-Propagator installiert. Im Laufe des letzten Jahres wurde die Maschine basierend auf dem Feedback des Kundens optimiert. Es ist Zeit für ein Update.

Der Eqrader positioniert einzelne Zwiebeln in Behältern, wo sie dann individuell durch ein Modesta Staub-Extrahierungssystem gereinigt werden, das die Haut und den Schmutz von den Zwiebeln bläst. Dann überprüft die Maschine die interne und externe Qualität der Zwiebeln mittels Kameratechnologie und einem Infrarot-Scan. Die Zwiebel wird gedreht und von allen Seiten begutachtet. Die Maschine sortiert die Zwiebeln dann so, dass sie in Kisten verpackt werden können. Dafür werden verschieden große Verteiler genutzt, die den Wünschen des Kunden entsprechend angepasst werden können. Eqraft entwickelt zurzeit ein intelligentes, Selbstlerner-Netzwerk, das die Zukunft des Sortierens auf eine neue Ebene bringen wird. Die Vorteile des Eqraders sind seine nutzerfreundliche Bedienung, geringe Wartungskosten und die Nutzung der neuesten Vision-Technologie.



Mechanische Optimierung
Bas Pomstra, Leiter für Forschung und Entwicklung bei Eqraft, sagt uns welche mechanischen Verbesserungen gemacht wurden, seit der Eqrader 2017 zum ersten Mal bei einem Kunden installiert wurde. Zuerst wurde das sogenannte "V-Band", das die Zwiebeln in Behälter legt und sie durch die Maschine befördert, optimiert, um den Vorgang reibungsloser zu machen. "Im Schnitt sind 75% bis 90% der Behälter gefüllt", sagt Jim Hoogzand von HOZA, der im vergangenen Jahr mit der Maschine gearbeitet hat. Außerdem wurden bei der Neigungs-Sektion, die eine 360 Grad Überprüfung der Zwiebeln ermöglicht, Verbesserungen gemacht und auch beim Waschsystem, das die Behälter automatisch reinigt. Zuletzt wurde die Software der Nutzeroberfläche und der Q-Eye Kamera besser an die Wünsche des Kunden angepasst, sodass es nun sechs Kameras gibt, die auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet sind und nun die gesamte Zwiebel noch besser erfassen.

Während Angestellte und Zwiebel-Händler eine unterschiedliche Meinung über die Qualität einer Zwiebel haben können, sortiert der Eqrader immer konsistent und nach den gleichen Standards. Außerdem tut er dies viel schneller, als eine menschliche Hand es könnte: zehn Zwiebeln pro Sekunde.

Zukünftige Roadmap: Selbstlerner Maschinen
Neben den technischen Verbesserungen wurden auch bei der Entwicklung des neuralen Netzwerkes der Maschine große Fortschritte gemacht. Das neurale Netzwerk ist ein Selbstlernersystem, das Daten auf Grundlage des Klassifizierungsmodells erhält, das für die Qualitätsbestimmung der Zwiebeln genutzt wird. Die externen Qualitätseigenschaften werden in Kategorien und Unterkategorien eingeteilt. Zurzeit wird dem neuralen Netzwerk "beigebracht", die Zwiebeln nach diesen Kategorien zu sortieren. Dadurch kann der Nutzer die Produkte nach bestimmten Qualitätsmerkmalen sortieren, die sich beispielsweise ein bestimmter Kunde wünscht.

Um die optimale Sortierung zu garantieren, benötigt das neurale Netzwerk mehr Daten, um zu "lernen", wonach die Zwiebeln sortiert werden sollen. Die ersten Testergebnisse waren sehr positiv. Nachdem die Maschine anhand von 80.000 Zwiebeln "geübt" hatte, wurde der Eqrader mit 20.000 Zwiebeln getestet. Das Ergebnis: Die Maschine erreichte mindestens die gleichen Ergebnisse wie herkömmliche Sortierungsmethoden. Eqraft entwickelt zurzeit zusammen mit dem Zwiebelsektor das neurale Netzwerk, indem so viele rote und gelbe Zwiebeln in allen möglichen Kategorien gesammelt werden. "Je mehr Daten wir haben, desto schlauer wird die Maschine", sagt Bas.

Für weitere Informationen: 
Tel: +31 527 256 130
Email: info@eqraft.com
Erscheinungsdatum: