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Speiseware werden verstärkt eingelagert

Niederösterreich: Speisekartoffel, Zwiebel- und Karottenmarkt Woche 36/2018

Der österreichische Speisekartoffelmarkt startet gut behauptet in den September. Nach den flächendeckenden Niederschlägen am Wochenende haben die Böden wieder ausreichend Feuchtigkeit. Gleichzeitig hat es sich auch deutlich abgekühlt, sodass in den nächsten Tagen verstärkt Speiseware eingelagert werden wird. Angesichts der steigenden Drahtwurmproblematik sind baldige Rodungen bei ausreichender Schalenfestigkeit der Knollen sinnvoll. 

Angebotsdruck wird durch die unterdurchschnittlichen Erträge bei den Hauptsorten weiterhin nicht erwartet. Auch aus den Nachbarländern wird heuer witterungsbedingt kein Angebotsdruck erwartet. Mit der aktuellen Absatzsituation zeigen sich die Händler zufrieden. Am Inlandsmarkt sorgen der Schulbeginn in Ostösterreich sowie die begonnenen Einlagerungsaktionen im LEH für entsprechende Impulse. Die Erzeugerpreise verharren stabil auf dem Niveau der Vorwochen. In Niederösterreich wurde zu Wochenbeginn für mittelfallende Ware meist 18 Euro/100 kg bezahlt, für Übergrößen zwischen 15 Euro und 18 Euro. In der Steiermark und in Oberösterreich liegen die Preise unverändert bei 20 bzw. 22 Euro/100 kg.

Zwiebeln und Karotten
Die Zwiebelernte musste nach den großen Niederschlagsmengen der letzten Tage eingestellt werden. Die vorhandenen Lagerbestände sind für die saisonübliche Nachfragesituation aber gut ausreichend.

Am Inlandsmarkt sorgen laufende Aktionen im LEH und der Schulbeginn in Ostösterreich für entsprechende Impulse. Auch im Export gibt es weiterhin zahlreiche Anfragen aus den verschiedensten Destinationen. Am inländischen Karottenmarkt sorgen das Ferienende sowie kühlnasse Witterung für eine steigende Nachfrage.

Erscheinungsdatum: