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Unter anderem Freilandgemüse und Erdbeeren schwer betroffen

Dürre führt bundesweit zu schwächerer Marktversorgung

Die wochenlange Dürre hat den Freilandanbauern an vielen Stellen in der Bundesrepublik zu schaffen gemacht. Unter anderem in den Produktbereichen Beerenobst und Freilandgemüse kam es zu großen Ernte-Einbußen und einer schwachen Marktversorgung.

Möhren und Zwiebeln
Kulturen des Feldgemüsebaus wie Möhren oder Zwiebeln können oft nicht beregnet werden. Satzweise angebautes Gemüse wie Salate, Broccoli, Blumenkohl oder Kohlrabi wird dagegen fast immer beregnet. Nun ist die Beregnungskapazität der deutschen Gemüseerzeuger aber nicht auf eine Deckung des vollständigen Wasserbedarfes ausgelegt. Die Folge waren Mindererträge und eine schwächere Marktversorgung. Dies lässt sich sehr gut mit den Einkaufsmengen der Verbraucher im Juli belegen. 

Beeren- und Weichobst
Bei den Erdbeeren ist die Lage dieses Jahr vor allem im Osten der Bundesrepublik als Katastrophe zu bezeichnen, meldet ein Sprecher des Landesverbands Sächsisches Obst im Gespräch mit der lokalen Presse. Insgesamt fiel die Erdbeerernte im Vergleich zu einem normalen Jahr um bis 40 Prozent geringer aus. 

Auch die Ernte bei den Süßkirschen fiel nach Verbandsangaben um 30 Prozent geringer aus. Bei der Pflaumenernte erwartete der Verband aufgrund der ungewöhnlichen Witterung einen Rückgang von 20 Prozent im Vergleich zu einem normalen Jahr. Die Preise lagen jedoch auf Durchschnittsniveau.

Quelle: Topagrar / Tag24




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