Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Überblick Weltmarkt Avocado

Anfang des Sommers wurde der europäische Handel durch eine große Anfuhr der Avocados aufgeschreckt. Grund war die große Ernte in Peru und Südafrika. Die Preise gerieten unter Druck und zum ersten Mal seit Jahren schien von einem Überschuss die Rede zu sein. Handelte es sich um die ersten Zeichen, dass der Markt ihre Grenzen erreicht hat? Nein. Südafrikanische Exporteure sehen die Saison positiv. Weltweit wird angepflanzt und die Produktion steigt weiter an. Europäische Händler sind erleichtert: Der Markt stabilisiert sich.

Südafrikanische Exporteure sind nicht unzufrieden
Der europäische Markt erhölt sich und die Preise stabilisieren nach einer Periode mit großen Volumen aus Südafrika und Peru. Das hat den Preis unter Druck gesetzt. Händler die die Ankunft des Obstes nicht richtig planten, haben die Folgen der niedrigen Preise erlitten. Laut der großen Betriebe war die Saison nicht schlecht. In bestimmten Wochen war der Preis vergleichbar mit dem Vorjahr, doch der Markt war für die Fuerte manchmal ziemlich depressiv.

Exporteure haben das Volumen der vergangenen Wochen etwas zurückgehalten, doch jetzt sind große Volumen für den Export verfügbar. In Russland und im Nahen Osten sind die Preise vergleichbar mit den Europäischen. Diese Länder sind ein guter Markt für die Greenskins. Ab Ende Oktober wird sich der Export verringern.

Auf dem lokalen Markt sind die Preise auf dem niedrigsten Niveau seit fünf Jahren. Die Konsumenten freuen sich. Der Ertrag für die Erzeuger ist mit vorigem Jahr vergleichbar, trotz der größeren Volumen.

Im Norden des Landes haben die ersten Bäume geblüht, das bringt positive Erwartungen für die nächste Saison mit sich. In KwaZulu-Natal ist die Ernte noch voll in Gang, genauso wie die neuen Anpflanzungen in der südlichen Kapregion. Man hat das Ideal eines jahrrunden einheimischen Angebots fast verwirklicht. Die Saison fängt in Mosambik im März an. Das Saisonende ist in der Kapregion und in den höher gelegenen Gebieten in Limpopo im Januar. In der Region wird viel angepflanzt. Sambia und Simbabwe erweitern den Anbau, obwohl die große Entfernung von den Häfen in diesen Gebieten eine Rolle spielt.



Mexikanischer Export nach China wächst beträchtlich
In der ersten Jahreshälfte 2018 war die Ausfuhrzahl von Mexico nach China höher als 2017. zwischen Januar und Juni dieses Jahres verschiffte das Land 9.368 Tonnen nach China. Das ist um 7,1 Prozent mehr als in den zwölf Monaten des Jahres 2017. Die Nachfrage in China ist angestiegen und der Preis für die mexikanischen Erzeuger ist mit 24 bis 32 Pesos stabil geblieben. Dazu kommt ein Produktionswachstum von 6 Prozent bis 997.000 Tonen 2017. "Das ermöglicht die Versorgung des Exportes und des einheimischen Marktes mit Avocados," laut des Händlers.

In China wächst der Konsum. Dabei identifiziert der chinesische Konsument die Avocado mit Mexiko. Dank der neuen Protokolle die die Ausfuhr aus Jalisco seit Dezember voriges Jahr ermöglichen, blüht der Handel weiter auf. Der Export von Mexiko stieg zwischen 2013 und 2017 von 939.000 Kilo auf 8,74 Millionen Kilo. Das bedeutet ein schwindelerregendes Wachstum von 831 Prozent des Exportes nach China.

Die neue Saison fängt an aber die Sommermonate sind traditionell ruhig. "Das Obst ist schön, doch ziemlich klein," erzählt ein Händler. Die Qualität ist vielversprechend. Die kleinere Sortierung ist die Folge der Wasserprobleme. Neben dem Export nach China sind die Vereinigten Staaten traditionell der größte Abnehmer der Avocados. Andere Märkte sind Europa und der Nahe Osten.

Peru will der Marktanteil der VS erweitern
Voriges Jahr exportierte Peru für 175,2 Millionen Dollar in die USA. Man hat für dieses Jahr einen Rückgang von 8 Prozent vorhergesagt, doch für kommendes Jahr sind die Aussichten (mit einem Wachstum von 21 Prozent) gut. Die Zahlen des Jahres 2017 zeigten ein Wachstum im Vergleich zu 2016. Der Umsatz von 175,2 Millionen Dollar war um 134 Prozent höher als 2016. Das Zwiebelvolumen betrug 66.215 Tonnen, um 105 Prozent mehr als im Vorjahr. "Es handelte sich um eine Belebung nach zwei Jahren des Rückgangs, um 31 Prozent 2015 und um 10 Prozent 2016," laut eines Vertreters der Branche. Peru lieferte zwischen 2013 und 2017 sieben Prozent der amerikanischen Einfuhr der Avocados. Das Land hat die zweite Position auf der Rangliste. Mexiko hat mit 88 Prozent weitaus das größte Teil des amerikanischen Marktes. Die Nummer drei und vier auf der Liste, Chili und die Dominikanische Republik haben zusammen fünf Prozent.

In den vergangenen fünf Jahren zeigte der Export in die Vereinigten Staaten ein dynamisches Muster. Von den amerikanischen Autoritäten stammt der Vorschlag um auch Ecuador Zugang zu geben, in dem Fall bekommt Peru einen extra Konkurrenten. "Obwohl der Export aus Ecuador kein Hindernis für das Wachstum des peruanischen Exportes bildet, ist der Vorschlag eine Warnung an die peruanischen Exporteure nicht selbstzufrieden zu sein." Mittels Innovationen und der Schaffung eines Mehrwertes soll man einen größeren Marktanteil bekommen, so ein Vertreter der Branche.

Ecuador: Avocados in die Vereinigten Staaten?
Die Niederlande, Spanien und Hong Kong gehörten 2017 zu den wichtigsten Märkten. Das Land hofft bald den Zugang zum amerikanischen Markt zu erhalten. Dieser Prozess ist voll in Gang, es gibt jedoch keine Deadline. Die Anbaufläche in Ecuador umfasst 680 Hektar, das sind jährlich 400 Tonnen Produktion.

Kolumbien fokussiert sich auf die Vereinigten Staaten
Nach Kaffee, Bananen, Blumen, Palmöl und Zucker bildet die Hass-Avocado das 'grüne Gold' für die kolumbianische Wirtschaft. Dieses Jahr werden erwartungsgemäß 33.000 Tonnen auf den Markt gebracht zu einem Wert von 70 Millionen Dollar. Laut eines Händlers ist das schnelle Wachstum der guten Qualität der Produkte zu verdanken. 2010 betrug der Export 107.000 Dollar, 2016 war der Betrieb gestiegen bis 35 Millionen Dollar. Die wichtigsten Bestimmungen sind die Niederlande, das Vereinigte Königreich und Spanien.

Voriges Jahr eröffneten die USA die Grenzen für das kolumbianische Produkt. Händler beobachten auf diesem Markt ein großes Potential. Die jahrrunde Produktion wird als Vorteil gesehen. In verschiedenen Regionen wurden Avocados angepflanzt. Dadurch kann das Land in die Vereinigten Staaten exportieren in die Perioden, in denen die Konkurrenten, wie Mexiko, Peru und Chile, nicht auf dem Markt sind.

Honduras interessant für Taiwanese Investoren
Es gibt bilaterale Beziehungen zwischen den Autoritäten in Taiwan und Honduras. Die Regierung in Honduras hat bekanntgegeben an welche Bedingungen erfüllt werden sollen um Investoren aus Taiwan anzuziehen. Momentan gibt es schon einige Projekte in der Landwirtschaft in denen taiwanesische Investoren partizipieren. Einer davon ist ein Avocadoprojekt. Wegen der wachsende Produktion und Nachfrage nach Avocados sind Investoren dazu bereit Geld für den Anbau zu geben. Die Avocados werden nachher nach Taiwan ausgeführt.

VS: gute Aussichten Saison 2019
Die Saison in Mexiko wechselt gerade, sodass die sogenannten 'loca' (auch als 'off bloom' bekannte) Avocados auf den amerikanischen Markt kommen. Diese Saison dauert etwa bis Mitte September, danach fängt die Saison 2019 an, erzählt ein Händler. Die Ernte für den amerikanischen Markt kommt aus Michoacán, Mexiko. Diese Region hat momentan als Einzige die Erlaubnis in die USA zu exportieren. Es gibt mehrere Anbaugebiete, Kanada, zum Beispiel, führt auch aus Jalisco ein. Obwohl das Obst momentan eine gute Haltbarkeit von ein bis zwei Wochen hat, ist die Anfuhr beschränkt.

Mit der neuen Ernte erwartet ein Importeur eine ausreichende Anfuhr mit guten Preisen. Bei den Amerikanern sind nach den kalifornischen Avocados die mexikanischen beliebt. "Der Konsument bevorzugt das einheimische Produkt, deshalb entscheidet man sich zu erst für die kalifornischen Avocados," erzählt ein Händler. Diese Avocados bringen 2 bis 3 Dollar mehr ein. "Danach folgen die mexikanischen und die peruanischen Avocados. Mexikanische Avocados bringen mehr ein, weil der Geschmack besser ist." Wenn die Anfuhr der neuen Ernte ansteigt, gehen die Preise erwartungsgemäß herunter.

Die biologischen Avocados tragen durchschnittlich 2 bis 3 Dollar mehr ein und sind im Normalfall länger haltbar falls die Qualität gut ist. "Die Konsumenten achten darauf ob es sich um Bio-Avocados handelt," erzählt ein Händler.

Spanien erwartet größere Ernte
Die Saison in Malaga ist schon vor einigen Monaten zu Ende gegangen, es gibt auf dem Markt jedoch noch einige späten Sorten, wie die Lamb Hass und Reed. Es handelt sich hauptsächlich um Einfuhr-Avocados. Die meisten Erzeuger in Malaga entscheiden sich für die Hass-Varietät, doch mittels einer Sortenverteilung verlängert man die Saison. Mit einer richtigen Selektion wäre eine jahrrunde Produktion möglich.

Der Markt erholt sich nach der schwierigen Periode am Anfang des Sommers. Die spanische Ernte wird dieses Jahr größer ausfallen. "Es ist stressig für uns gewesen. Europa war nicht imstande ein so großes Volumen in kurzer Zeit aufzunehmen," erzählt ein Händler. Manche vergleichen die Lage mit der 'Avocadokrise' 2007, doch damals waren die Konsumzahlen viel niedriger.

Der Markt erholt sich und Kolumbien und Mexiko fangen mit der Ernte an. Es ist möglich, dass zwischen diesen beiden Saisons und der spanischen Ernte eine kleine Lücke entsteht. In Malaga und in Marokko werden erwartungsgemäß mehr Avocados geerntet werden. Die Saison fängt im September mit den Bacon-Avocados an, im November folgen die Hass und die Fuerte.

Die Niederlande
Avocadomarkt erholt sich von dem schlechten Sommer
Trotz des ungeahnten Wachstums des Avocadomarktes war das Angebot auf dem europäischen Markt diesen Sommer eine Weile zu groß. Die Folge war ein dramatisches Preisniveau von 3-4 Euro. Inzwischen hat sich der Markt wieder erholt. Im September wird es Knappheiten geben. Laut der Importeure war die Anfuhr nicht um 30 Prozent höher, wie die Experte erwartet hatten, doch 70 um Prozent. Alle Länder hatten eine gute Ernte und das hat zu diesem riesigen Überangebot geführt, das keiner vorhergesagt hatte. Der Export aus Peru hat später angefangen, sodass man die Container in wenigen Wochen konzentrieren musste. Inzwischen hat sich der Markt wieder normalisiert.

Deutscher Markt stabilisiert
Deutscher Avocado-Markt erholt sich
Der Avocado-Handel erholt sich aktuell nach einer ereignisreichen Phase, bestätigen die Importeure. Peru befindet sich momentan in der Endphase der Saison und ab KW 37/38 werden die ersten Ankünfte aus Chile erwartet. Nach wochenlangen Preistiefen erholt der Markt sich jetzt langsam und daher wird erwartet, dass die Preise bis zum Anfang der chilenischen Saison eine weitere Steigerung verzeichnen werden. Dies hängt damit zusammen, dass die chilenischen Exporteure den amerikanischen Markt und einen starken lokalen Markt als Referenz betrachten und dementsprechend weitaus höhere Preise für ihre Avocados verlangen. Außerdem ist die problematische Mengenverfügbarkeit von kleinen Kalibern (24+) zu nennen. Dies wirkt sich entsprechend auf den Preis aus.

Die Qualität der Ware aus Südafrika und Peru ist bisher zufriedenstellend, denn aktuell gibt es keine nennenswerte Ausfälle. Absatzmäßig dürfen die Händler sich ebenfalls nicht beschweren: Normalerweise nimmt der Konsum von Avocados wegen der Präsenz der klassischen Sommerfrüchte etwas ab. Dieses Jahr sei dies allerdings nicht der Fall. Im Allgemeinen heißt es dass der Verzehr von Avocados bzw. der Anteil im deutschen Markthandel nach wie vor boomt. In der Saison 16-17 wurde der Konsum pro Kopf von 31 Prozent verzeichnet. Parallel am stetigen Wachstum lassen sich auch kleine Kaliber im deutschen Handel immer besser verkaufen (z.b. im Netz oder Girsack). Im Zuge dessen glauben die Importeure an das weitere Entwicklungspotenzial des Produktes.

Frankreich: Guter Markt, doch wenig Durchschnittsgrößen
Seit 2 bis 3 Wochen läuft der französische Avocadomarkt wieder ziemlich gut, erzählt ein großer Importeur, der selbst vor allem das peruanische Produkt anbietet. "Die Volumen gehen zurück, während die Nachfrage zunimmt."

Die Nachfrage nimmt zu weil die meisten Konsumenten wieder aus dem Urlaub zurückgekommen sind. Mit der steigenden Nachfrage gehen auch die Preise in die Höhe. "Der aktuelle Preis eines Kartons mit Avocados Größe 12 ist €7- €8, Größe 14 €8-€9 und Größe 16 €9-€9,50. Für die Kartons der Größen 18, 20, 22 und 24 erhalten wir um die €10. Peru liefert momentan hauptsächlich größere Avocados (12, 14). Von den kleinen und durchschnittlichen Größen (16, 18 und 20) gibt es nur wenige auf dem Markt. Die Supermärkte fragen viel nach diesen Größen. Die Volumen die ankommen, sind bald ausverkauft."

"Wenn nichts Unerwartetes passiert, wird sich der Markt im September und Oktober verbessern, bis schließlich auch die chilenischen, spanischen und israelischen Produkte auf den Markt kommen." Momentan sind in Frankreich vor allem die peruanischen und südafrikanischen Avocados auf dem Markt.

Italienische Erzeuger fangen mit dem Avocadoanbau an
Traditionell werden keine Exoten angebaut, doch das ändert sich. Dank des im Ausland erworbenen Wissens der Experte und der Neugierde der italienischen Erzeuger wird in den kommenden Jahren eine Nische entstehen. Wegen des Klimawandels ist im Süden Italiens ein Klima entstanden in dem man die Exoten anbauen kann. Das Land zählt momentan 260 Hektar Avocado-Anbau, davon 200 Hektar auf Sizilien. Erwartungsgemäß wird trotz der einheimischen Produktion die Einfuhr nicht überflüssig sein.

Die Erzeuger interessieren sich immer mehr für den Anbau der Avocados und Mangos. Auf Sizilien fängt die Ernte Ende September / Anfang Oktober mit der Zutano Avocado an. Danach folgen Bacon, Fuerte und die Flagship-Sorte Hass. Die Sorte Reed schließt die Saison ab. Die Avocados werden auf den einheimischen Markt gebracht, doch es gibt auch Export nach, unter anderem, Frankreich und Portugal.

Die Aussichten sind positiv. In Italien steht die Avocado noch nicht täglich auf dem Menü, doch die Händler beobachten noch weitere Wachstumsmöglichkeiten auf dem Markt, auch dank des Gesundheitstrends. Der Konsum ist von 3.600 Tonnen 2007 auf über 13.000 Tonnen 2016 gewachsen (+261 Prozent ), vor allem in den letzten drei Jahren kennt der Markt schwindelerregende Wachstumszahlen.

Australien: Gute Saison mit großen Kalibern
Die Mehrheit der Avocados werden momentan in den zentralen Küstenregionen im Osten geerntet. Central Queensland ist gut für 50 Prozent der Anfuhr und in Central New South Wales kommt die Ernte auch gut in Gang mit einem Anteil von 19 Prozent der Anfuhr. Sunshine Coast (12 Prozent) und South Queensland (11 Prozent) vervollständigen den Top vier.

Es gibt noch eine beschränkte Anfuhr aus North Queensland, auch gibt es kleine Volumen aus Tamborine/Northern Rivers und Tristate. Wöchentlich werden bis Ende Juli zwischen 250.000 und 360.000 Trays auf den Markt gebracht. Das ist in etwa was man für die Saison vorhergesagt hat. Das Volumen ist beträchtlich höher als in der gleichen Periode im Vorjahr. Das ist die Folge einer guten Saison mit einem hohen Ertrag und neue Anpflanzungen die in Produktion kommen. Die Qualität ist gut und die Größensortierung fällt groß aus.

Die Branche hat einen Mehrjahresplan aufgestellt um tischfertige Avocados in den Regalen in Malaysia und Singapore zu bekommen. Zu den Herausforderungen gehören die Zurückhaltung der Einzelhändler um gereiftes Obst anzubieten. Man hält auch Ausschau nach anderen Bestimmungen, wie Thailand. Die Exportprotokollen für Neuseeland sind schwierig, dennoch gelingt es einigen Exporteuren um die Avocados zu diesem Markt zu verschiffen.

China: Wachstumsmarkt für Avocado
Der Avocadomarkt in China wächst und es gibt viel Platz für neue Investoren. Die Mehrheit der Avocados stammt aus Lateinamerika. Auch gibt es Anfuhr aus Neuseeland und Spanien. Die Avocado ist in China noch ziemlich unbekannt, doch dank der Werbungskampagnen wächst die Beliebtheit.
Der Preis ist stabil, obwohl es Unterschiede gibt was die Herkunftsländer betrifft. Mexikanische Avocados sind etwas teurer als die Anfuhr aus Chile. Das hat auch mit der höheren Einfuhrabgaben der mexikanischen Avocados zu tun. Chile dagegen hat einen Handelsabkommen mit China, in dem die Tarife gesenkt sind. Die Chinesen haben die Qualitätsanforderungen für die Einfuhr der Vereinigten Staaten als Ausgangspunkt für die eigene Anforderungen benutzt. Dadurch gibt es nur Platz für Avocados einer hohen Qualität. Die Lagerung in China soll verbessert werden. Die Avocados reifen manchmal zu schnell, weil die Lagerung nicht optimal ist. Große Importeure investieren in die Verbesserungen der Lagerkapazität.
Erscheinungsdatum: