Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Hoogstratens Reaktion über Aufregung von weggeschmissenem Gemüse

"Es ist die Folge einer unzufriedenen Marktsituation"

Aufregung über ein Feld auf der geschützten Brechtse Heide. In den vergangenen Tagen wurden Tonnen von Tomaten, Paprika und Zucchini von der Genossenschaft Hoogstraten verstreut. Die Medien haben es aufgenommen und zeigen empörte Bilder von Videos der großen Mengen an Gemüse. Umweltorganisationen verbreiteten das Image in den sozialen Medien und Menschen reagierten wütend und voller Unverständnis auf die Situation.



Laut dem Direktor von Genossenschaft Hoogstraten Gaston Opdekamp ist es eine unglückliche Situation, die von den Medien verbreitet wird. "Was passiert ist, ist keine ungewöhnliche Situation an sich, es ist eine Folge von Marktstörungen, wir haben große Mengen unverkaufter Produkte und dieses Phänomen tritt momentan in einem großen Teil Westeuropas mit Tomaten und Obstgemüse auf."

"Wenn wir Überschüsse haben, suchen wir nach anderen Bestimmungsorten wie Tierfutter und Bio-Gärung, aber wir können keine unbegrenzten Mengen liefern. Leider wird in den Medien nicht berichtet, dass wir in den letzten fünf Tagen bereits 4 Tonnen an Soziale Organisationen abgesetzt haben", sagt Gaston.

"Die Leute waren sehr schnell und haben viele Tomaten gesehen, die noch auf dem Feld lagen. Vorgestern nacht war das Gemüse unter Aufsicht der Aufsichtsbehörde vollständig beseitigt. Wir wollen auch lieber, dass gesundes Essen woanders landet und es kostet den Erzeugern und der Branche Geld. Es war der letzte Ausweg für uns, aber es ist rechtsgültig", sagt Opdekamp abschließend.

Für weitere Informationen:
Gaston Opdekamp
Coöperatie Hoogstraten
Loenhoutseweg 59
Hoogstraten - Belgien
+32 3 3400233

Erscheinungsdatum: