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Inländische Speisefrühkartoffeln trafen in üppigem Umfang ein

Die inländischen Speisefrühkartoffeln trafen in einem üppigen Umfang ein. Die fortschreitende Ernte bewirkte ausgedehnte Anlieferungen. Die Märkte waren reichlich versorgt. Neu ins Sortiment kamen Adretta, Afra sowie Christa und Gunda. Zudem tauchten erste Partien an Sieglinde auf, die in Moorböden kultiviert wurden.

Das anhaltende sommerliche Hoch und die Ferienzeit hatten die Nachfrage ein wenig eingeschränkt; sie konnte nicht überall genügend befriedigen. Zum einen mussten daher die Händler ihre Forderungen etwas zurückschrauben, damit der Abverkauf nicht zu sehr stockte. Manchmal wurden dabei lediglich die unteren Grenzen der Preisspannen zurückgenommen. Zum anderen harmonierte die Bereitstellung wenigstens einigermaßen mit den Absatzmöglichkeiten, sodass die Bewertungen verschiedentlich auch auf ihrem bisherigen Niveau fixiert werden konnten.

Die italienischen Offerten standen nur noch in Restmengen zur Verfügung. Da deren Qualität nicht durchgängig zu überzeugen vermochte, waren die Vertreiber teilweise gezwungen, Vergünstigungen zu gewähren.


Quelle: BLE, Marktbericht
Erscheinungsdatum: