Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Dänische Erzeuger haben hinsichtlich der Trockenheit gemischte Gefühle

Dansk Gartneri meldet, dass der dänischen Landbau Umsätze von durchschnittlich ca. 400 Euro pro Hektar zu verzeichnen hat. Auch in anderen Teilen von Nordeuropa gibt es große Probleme. Interessenorganisation Landbrug & Fødevarer sieht verschiedenen Möglichkeiten, wie den Erzeugern bis zur nächsten Ernte engegen gekommen werden kann, in z. B. dem Aufschub von Zahlung der Grundsteuer, die Erteilung von Vorsteuer-Krediten und Vorauszahlung von Subventionen. Gleichzeitig wäre es ratsam, die Regeln, die es den Erzeugern schwerer machen, die Folgend der Trockenheit zu bekämpfen, zu lockern. Es könnte beispielsweise in Übereinkunft mit den Gemeindebehörden Zustimmung für das Bewässern erteilt werden. 

Laut 'Dansk Gartneri' ist der Gartenbau von der Dürre weniger betroffen als die Landwirtschaft im Allgemeinen, was aber stark von der Art des Gewächses abhängt. Erzeuger mit verschieden Sorten Gewächsen, können die Risiken besser verteilen. Hans Luunbjerg aus Fünen in Dänemark, ist nach Auskunft der lokalen Tageszeitung Fyens froh, dass er sich nicht auf ein Gewächs beschränkt hat. "Sowohl der Schnittlauch als auch die Lupinen hatten einen guten Ertrag. Es sah schon, noch bevor die Dürre eintrat, gut aus. Wir haben auch Grassamen geerntet. Zwar waren es weniger als normal aber die Samen waren wohl größer. Das kompensiert einander", sagt er. "Auf der anderen Seite ernten wir derzeit 50 Prozent weniger Spinat als üblich." Wie sich die anderen Gewächse entwickeln werden, bleibt ab zu warten. Die Felder bieten aus jeden Fall keinen erfrischenden Anblick", sagt Luunbjerg.

Erscheinungsdatum: