Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Marcel van Rooijen, Torres Tropical Fresh:
''Mangovorräte gehen schnell zu Ende''
Traditionsgemäß nimmt im Sommer die Nachfrage nach Mangos ab, doch auch das Angebot wird inzwischen knapper. "Ende des Monats wird es spannend wegen der Verfügbarkeit", schlussfolgert Marcel van Rooijen von Torres Tropical Fresh. "Das Angebot aus Brasilien geht zu Ende, Senegal verschickt jetzt die letzten Mangos und auch in Mexiko geht die Saison bald zu Ende. Israel ist in den letzten Jahren weniger stark auf dem europäischen Markt anwesend. Das Angebot nimmt dadurch insgesamt schnell ab."
"Auf dem Markt ist viel Kleinobst verfügbar, das hat den Preis gedrückt. Die Qualität der Mangos ist normal, doch eine richtige Superqualität gibt es nicht", erzählt der Importeur. "Brasilien ist jetzt in der Zwischensaison, sodass die Volumen drastisch heruntergehen. Alternative für fiberless Mangos gibt es kaum. Die Preise befinden sich jetzt, je nach Größe und Varietät noch auf einem Niveau um die 4,50-5 Euro. Ich erwarte, dass wir nächste Woche Richtung 5,50-6 Euro gehen werden."
Die Nachfrage nach Mangos nimmt im Sommer ab, das ist laut Marcel üblich. "Es gibt ausreichend Sommerobst für wenig Geld und die Abnehmer in Osteuropa haben ausreichend lokale Produktionen." Änderungen in der Beliebtheit der Varietäten zwischen den verschiedenen Ländern beobachtet er kaum. "Palmer ist in Deutschland und Südeuropa beliebt. Die Tommy Atkins gehen hauptsächlich nach Osteuropa und hier in Westeuropa bevorzugt man vor allem die Kent und die guten Keith."