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Gemüse wird durch die Dürre teurer

In weiten Teilen Deutschlands freut man sich über den sonnigen Sommer, aber den Bauern macht die Hitze zu schaffen. Sie müssen in diesem Jahr massive Ernteeinbußen hinnehmen. Im Norden und Osten hat es in den vergangenen Wochen viel zu wenig geregnet, im Süden dagegen hat Starkregen den angebauten Nutzpflanzen geschadet. Die Folge: Die Ernte fällt diesen Sommer um bis zu 50 Prozent geringer aus als sonst – und das treibt die Preise für frisches Gemüse nach oben, so berichtet rtlnext.

Eisbergsalat, Kohlrabi und Co. sind teurer geworden

Während etwa ein Kopf Eisbergsalat im vergangenen Jahr noch 54 Cent kostete, sind es jetzt im Schnitt schon 68 Cent. Ein Kohlrabi kostet mit 42 Cent sechs Cent mehr als im Jahr davor. Für ein Kilo Brokkoli müssen Verbraucher derzeit sieben Cent mehr bezahlen als im Vorjahr. Für die Obsternte sieht es in diesem Jahr dagegen deutlich besser aus: Die deutschen Früchte reifen viel früher als in den vergangenen Jahren. Für Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Kirschen etwa rechnen Landwirte mit einer sehr üppigen Ernte - anders als im vergangenen Jahr, als es noch im April Frost gab.

Quelle: rtl next



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