Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
duisport Halbjahresbilanz
Containerumschlag Duisburger Hafen bleibt mit 2.01 Mio TEU auf Rekordniveau
Der Containerumschlag der Duisburger Hafen AG (duisport) betrug im ersten Halbjahr 2018 2,01 Mio. TEU. Damit wurde das Rekordniveau vom Vorjahr gehalten. Der Containerumschlag ist mit einem Anteil von rund 54 Prozent mit steigender Tendenz das wichtigste Gütersegment der duisport-Gruppe.
Der Gesamtgüterumschlag ging dagegen im ersten Halbjahr dieses Jahres mit 32,6 Mio. Tonnen um 6 Prozent zurück. Dies ist ausschließlich auf den Rückgang des Kohleumschlags zurückzuführen. „Dieser Trend wird sich durch weitere Schließung von älteren Kraftwerken im Zuge der Energiewende fortsetzen“, so duisports-Vorstandsvorsitzender Erich Staake.
Foto: duisport /Hans Blossey
Dagegen erwartet duisport vor allem im Chinageschäft weiteres Wachstum. So verkehren bereits über 30 Züge wöchentlich zwischen duisport und verschiedenen Destinationen in China. Erst kürzlich hat duisport sich mit der 30-Millionen-Metropole Chongqing, der wichtigsten Logistikdrehscheibe China, darüber verständigt, bei gemeinsamen Projekten im Rahmen von „Belt & Road“ zu kooperieren. Dadurch sollen die Fahrzeiten der Güterzüge von bislang 12-13 Tagen weiter reduziert werden.
Staake: „Der E-Commerce und das Chinageschäft werden zukünftig die relevanten Umsatztreiber sein. Darauf zielt unsere Investitionspolitik in Duisburg, entlang des Seidenstraßenkorridors und in China selbst ab. “