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Saison der deutschen Zwetschgen und Pflaumen kommt auf Hochtouren

Von Juli bis Oktober kommen Zwetschgen und Pflaumen aus den heimischen Anbaugebieten, erntefrisch in die deutschen Supermärkte. Zur Freude der Verbraucher: Denn 41 Prozent der Deutschen zählen die Zwetschge zu ihrem Lieblingsobst. Dementsprechend wurden in Privathaushalten auch mehr als 500 g Zwetschgen und Pflaumen pro Kopf verbraucht.



Anders als im Pflaumen- und Zwetschgenjahr 2016, mit einer Erntemenge von knapp 38.000 Tonnen, war 2017 ein trauriges Jahr für die Fans und Erzeuger des blauen Steinobstes. Denn bedingt durch die starken Frühjahrsfröste, Starkregen und Hagel wurden 2017 nur 23.885 Tonnen in Deutschland geerntet – 14.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. In diesem Jahr sind die Aussichten aber wieder „pflaumenblau“ für Herrmann, Katinka, President, Cacaks Schöne, St.Hubertus oder Auerbacher, Bühler Zwetschge, Ortenauer, Presenta und die Hauszwetsche – wie die bekanntesten heimischen Sorten heißen.

Die Saison der heimischen Früchte hat durch die lange Wärmeperiode diesmal sogar etwas früher begonnen und nimmt derzeit stark an Fahrt auf. Die Hauptanbaugebiete der schönen Blauen sind traditionell Baden-Württemberg gefolgt von Rheinland-Pfalz, Bayern und Brandenburg, wo diesmal eine überdurchschnittliche Ernte – um 25 % im Süden und 21% im Osten – erwartet wird.

Quelle: BVEO
Erscheinungsdatum: