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Ernte- & Marktsituation Aprikosen KW 28
Walliser Aprikosen für die kommenden zwei Wochen in der Vollernte
Die Walliser Aprikosen sind überall auf dem Markt präsent und bereits mit relevanten Mengen verfügbar. Letzte Woche betrug die geerntete Menge 649 Tonnen, welche deutlich über der Wochenprognose von 485 Tonnen lag. Für die Woche 28 beträgt die gesamtschweizerische Prognose 500 bis 550 Tonnen.
Die Walliser Aprikosen sind jetzt in der Vollernte und werden das auch in den nächsten zwei Wochen sein. Die Qualität ist gut und die Walliser Aprikosen sind geschmacklich ausgezeichnet. Es wurde bereits eine Menge von 1613 Tonnen geerntet, was bedeutet, dass wir über die Mitte der Ernte hinaus sind.
Aprikosen
Martigny-Coude du Rhône: Die Ernte läuft weiter unter guten Bedingungen. Es sind keine Wetterschäden festzustellen. Man pflückt zurzeit die letzten Orangered®, und ist bei den Sorten Bergarouge und Harval in Vollernte. Man hat bereits mit der Ernte der Mittel-Spätsorten wie Vertige begonnen.
Charrat und Umgebung: Im Tal ist die Ernte der Sorten Goldrich/Jumbo Cot abgeschlossen, bei den Gebieten in Hanglage geht sie aber noch weiter. Die Ernte läuft gut und man pflückt zurzeit die Bergarouge und die ersten Vertige.
Saxon: Die Ernte geht weiter mit den Sorten Bergarouge und die ersten Bergeron. Aproz, Fey und Salins: Die Ernte der Frühsorten ist abgeschlossen. Man pflückt zurzeit die Sorten Goldrich/Jumbo Cot und Luizet. Im obersten Teil der Hanggebiete pflückt man zurzeit die Sorte Chrisgold, welche diese Woche bedeutende Mengen erreichen wird. Marktsituation und Importregelung
Der Markt, welcher Anfang letzter Woche etwas Mühe hatte gut zu starten, läuft jetzt besser und die verkaufte Menge steigt deutlich an. Dank der Zusammenarbeit mit dem Detailhandel werden die Konsumenten überall Walliser Aprikosen in den Läden finden können. Die grösseren Früchte (über 50mm+) fehlen ein bisschen, aber im Gegenzug sind genügend 40-45 mm und 45-50 mm vorhanden, um den Markt zu versorgen.
Der Inlandbedarf wird weiter mit Importware ergänzt. Dafür ist ein Kontingent vom 12.–18. Juli von 150 Tonnen bewilligt worden. Die Situation wird am 17. Juli neu analysiert und anschliessend entscheidet das Produktzentrum Aprikosen über das weitere Vorgehen.