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BLE Marktbericht KW26/18

Qualität der heimischen Kirschen ließen keine Wünsche offen

Deutschland dominierte im Kirschsektor vor der Türkei; beide Länder bauten währenddessen ihre Präsenz aus. Früchte anderer Herkunft hatten es schwer, im dichten Markt Fuß zu fassen, so kam es bei den spanischen und osteuropäischen Abladungen zu Vergünstigungen. Die Güte der einheimischen Produkte ließ in der Regel keine Wünsche offen und die Kunden suchten große Kaliber ab 32 mm. Diese verteuerten sich daraufhin. Jedoch fiel die Versorgung an einigen Orten auch zu umfangreich aus, sodass, um Bestände zu vermeiden, die Forderungen gesenkt werden mussten. Dies beeinträchtigte die Unterbringung der bulgarischen, griechischen, polnischen und slowakischen Zuflüsse. In München konnte man die Nachfrage nur knapp decken, was aber keine Auswirkungen auf die Aufrufe der Verkäufer hatte.

Äpfel
Die vielfältige Produktpalette der Äpfel traf auf ein ruhiges Interesse. Da die Versorgung hinlänglich auf den Bedarf abgestimmt wurde, verharrten die Preise häufig auf dem Niveau der Vorwoche. Dies war sowohl bei der Überseeware als auch bei den alterntigen europäischen Partien der Fall.

Birnen

Die Händler berichteten unisono von einer schwachen Nachfrage. Die Notierungen blieben oftmals auf bisherigem Level, da die Bereitstellung hinreichend an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst wurde.

Tafeltrauben

Generell herrschte ein ruhiges Treiben vor. In Berlin wurde der Handel durch Rückläufer aus dem LEH etwas beeinträchtigt. Die Kurse veränderten sich nicht wesentlich. In Frankfurt senkten die Verkäufer ihre Aufrufe für chilenische Importe zwecks schnellerer Räumung.

Erdbeeren

Das Angebot war eher knapp, sodass die Nachfrage nicht vollends befriedigt werden konnte. Demzufolge zogen die Notierungen an: auf einigen Plätzen moderat, auf anderen recht kräftig. Selbst konditionsschwache Chargen ließen sich punktuell relativ flott unterbringen.

Aprikosen

Nicht überall überzeugte die Qualität, des Öfteren musste die Festigkeit, die Ausfärbung oder der Geschmack bemängelt werden. Zudem mehrten sich die Offerten mit konditionellen Schwächen. Die Bewertungen tendierten eher abwärts als nach oben.

Pfirsiche und Nektarinen
Obwohl sich das Interesse durchaus freundlich zeigte, waren zu üppige Mengen im Umlauf. Eine Leerung des Lagers klappte nicht immer und mit abschwächender Kondition erhöhte sich der Vertriebs- und somit auch der Preisdruck.

Kiwis
Neuseeland und Chile prägten das Geschehen. Angebot und Nachfrage passten in der Regel hinlänglich zusammen, sodass die Preise kaum in Bewegung gerieten.

Zitronen
Spanische Verna waren auf einigen Märkten konkurrenzlos, auf anderen spielten Eureka aus Südafrika und Argentinien eine bedeutende Rolle. Die Notierungen verharrten oftmals auf ihrem bisherigen Niveau.

Bananen

Sonderaktionen im LEH sorgten auf manchen Plätzen für massive Vergünstigungen. Zudem war die Nachfrage oft zu schwach, sodass die Vertreiber ihre Aufrufe senken mussten.

Blumenkohl
Anfangs bewegten sich die Preise vielfach noch auf einem relativ flachen Niveau. Bald darauf strebten sie jedoch erkennbar nach oben. Triebfeder dafür war ein verbessertes Interesse, das von einem kurzfristigen Temperaturtief initiiert wurde.

Salat
Die Verfügbarkeit von Eissalat korrelierte in der Regel genügend mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Also oszillierten die Notierungen meistens auf ihrem bisherigen Level. Singulär passten sich die Kurse der inländischen denen der niederländischen Partien an.

Gurken
Durch den Wechsel von Winter- auf Sommerkultur hatte sich die Bereitstellung von Schlangengurken auf einen überschaubareren Rahmen eingeschränkt. Bei einer gleichzeitig befriedigenden Räumung kletterten die Bewertungen vielfach aufwärts.

Tomaten

Zu Beginn der KW verweilten die Kurse wegen der immensen Versorgung auf einem niedrigen Niveau oder sie fielen sogar weiter ab. Ab Mittwoch ließen sich schließlich erste Anzeichen einer Befestigung erkennen. Eine flotte Nachfrage stützte effizient diese Entwicklung.

Gemüsepaprika

Verschiedentlich harmonierte die Bereitstellung hinlänglich mit der Vertriebsgeschwindigkeit. Dann waren stabile Bewertungen an der Tagesordnung. Anderswo bewegten sich die Preise im Laufe der Woche konträr nach oben oder unten.

Zwiebeln
Der Verkauf von Haushaltsware zeigte einen erkennbaren Umbruch. Neben den alten europäischen Partien aus 2017 floss in anwachsendem Maße neue Ernte auf den Markt. Schalenfeste Chargen sicherten oftmals konstante Kurse.


Erscheinungsdatum: