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Frankreich beginnt mit der Erweiterung der Bioanbaufläche

Die französische Regierung zielt darauf ab bis 2022 gut 15% der Anbaufläche auf Bioanbau umzustellen (im Vergleich zu 6,5% derzeit), aber nun hat die Finanzierung einige Zweifel bei Genossenschaften und Syndikaten aufgeworfen. Der Plan Ambition Bio 2022 soll Hilfe für Erzeuger für die Konversion zum Bioanbau ersichtlicher machen. Der Plan zielt außerdem darauf ab, dass 20% der Produkte in öffentlichen Kantinen biologisch sind und in kommerziellen Restaurants verwendet werden. Neue europäische Bio-Standards sollen in 2021 in Kraft treten und das Land hat versprochen den Farmern bei ihren neuen Projekten zur Seite zu stehen.

Die Finanzierung im Wert von 1,1 Milliarden Euro wurde Anfang April bekannt gegeben und nun bestätigt. Als Hilfsgelder für die Umstellung stehen 630 Millionen Euro vom Feader Fund (European Agricultural Fund for Rural Development) und 200 Millionen Euro durch einen Staatskredit zur Verfügung. Der Fond Organic Future wird von 4 Millionen Euro auf 8 Millionen Euro erhöht werden und der Steuerkredit für Biobauern soll bis 2020 verlängert sowie von 2.500€ auf 3.500€ erhöht werden. Allerdings hat die nationale Förderation der Biolandwirtschaft nun Bedenken bezüglich der Förderung geäußert. Sechs der Regionen die Feader-Funds verteilen haben bereits ihr Budget bis 2020 aufgebraucht (Bretagne, Loire, Nouvelle-Aquitaine, Occitanie, das Loire Tal und Auvergne-Rhone-Alpes) und der Rest hat bereits mindestens zwei Drittel der Gelder ausgegeben.
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